Ker­pen: Durch­su­chun­gen nach Betrug bei Urlaubsbuchungen

Umgekippter Strandkorb - Strand - Meer - Himmel Foto: Sicht auf einen umgekippten Strandkorb, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Seit den frü­hen Frei­tag­mor­gen­stun­den durch­sucht die Kri­mi­nal­po­li­zei die Woh­nung eines Ehe­paa­res in Kerpen.

Von Mit­te des Jah­res 2019 bis Janu­ar 2020 sol­len sie in über 30 Fäl­len als Rei­se­ver­mitt­ler tätig gewor­den sein und Urlaub­rei­sen zu ver­güns­tig­ten Prei­sen ange­bo­ten haben. Nach­dem die Rei­sen der Rei­se­teil­neh­mer tat­säch­lich statt­ge­fun­den hat­ten, sol­len die Beschul­dig­ten die Zah­lun­gen bei den eigent­li­chen Rei­se­an­bie­tern rück­gän­gig gemacht und die Gel­der ver­ein­nahmt haben.

In der Woh­nung des Paa­res sowie in einem Bank­schließ­fach stell­ten die Beam­ten Bar­geld im unte­ren sechs­stel­li­gen Bereich, meh­re­re Daten­trä­ger sowie ihren wert­hal­ti­gen Pkw sicher.

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