Köln: 280.000 Euro für Geh- und Rad­weg auf der Vorgebirgstraße

Sanierung - Gehweg - Radweg - Vorgebirgstraße - Mai 2021 - Köln-Zollstock Foto: Sanierung des Geh- und Radwegs der Vorgebirgstraße (Köln-Zollstock), Urheber: Stadt Köln

Die Sanie­rung des Geh- und Rad­we­ges ent­lang der Vor­ge­birg­stra­ße zwi­schen dem Bischofs­weg und der Stra­ße Am Vor­ge­birgs­tor ist abgeschlossen.

Die Bezirks­ver­tre­tung Roden­kir­chen hat­te die Sanie­rung im Janu­ar 2020 beschlos­sen. Auf einer Län­ge von etwa 250 Metern wur­de auf bei­den Stra­ßen­sei­ten der Geh- und Rad­weg nach den aktu­el­len Richt­li­ni­en des Köl­ner Gestal­tungs­hand­buchs erneuert.

Auf der stadt­aus­wärts füh­ren­den West­sei­te wur­de der Rad­weg in einer ein­heit­li­chen Brei­te von zwei Meter und der Geh­weg eine Brei­te von 2,50 Meter saniert. Auf der stadt­ein­wärts füh­ren­den Ost­sei­te wur­den der Geh­weg in einer Brei­te von 2,10 bis 2,50 Meter und der Rad­weg in einer durch­ge­hen­den Brei­te von 2,50 Meter saniert. Durch die Sanie­rung wird gewähr­leis­tet, dass Rad­fah­ren­de auf der Ost­sei­te den Rad­weg wei­ter­hin in bei­de Rich­tun­gen befah­ren dür­fen. Zusätz­lich wur­de zwi­schen dem Geh­weg und dem Rad­weg ein 30 Zen­ti­me­ter brei­ter Trenn­strei­fen aus Klein­pflas­ter ein­ge­baut. Die deut­lich spür­ba­ren Mate­ri­al­un­ter­schie­de tra­gen zu einer Ver­bes­se­rung der Bar­rie­re­frei­heit bei.

Über den sanier­ten Abschnitt ver­läuft das Rad­ver­kehrs­netz NRW, das in die­sem Bereich eine wich­ti­ge Ver­bin­dung zwi­schen der Innen­stadt und süd­li­chen Köl­ner Stadt­tei­len Rader­thal, Zoll­stock und Ron­dorf dar­stellt. Die Kos­ten für die Sanie­rung des Geh- und Rad­wegs lagen bei rund 280.000 Euro netto.

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