Köln: Durch Bahn­fahr­ten hat Stadt Köln rund 190 Ton­nen CO2 vermieden

Köln Hauptbahnhof - Bahnsteig - Kölner Dom Foto: Kölner Hauptbahnhof mit Sicht auf den Kölner Dom (Köln-Innenstadt)

Die Stadt Köln hat durch Bahn­fahr­ten im ver­gan­ge­nen Jahr rund 190 Ton­nen CO2 ver­mie­den. Bereits seit 2013 fah­ren alle städ­ti­sche Mit­ar­bei­ter inner­halb Deutsch­lands nur mit Zügen.

„Glo­bal den­ken, lokal han­deln”: Wer die Treib­haus­gas-Emis­sio­nen im Mobi­li­täts­be­reich im All­tag redu­zie­ren möch­te, soll­te Bus, Bahn, Fahr­rad fah­ren oder zu Fuß gehen. Die Stadt Köln geht mit gutem Bei­spiel voran.

Bereits seit 2013 rei­sen alle städ­ti­schen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter bei Dienst­rei­sen inner­halb Deutsch­lands mit den Fern­ver­kehrs­zü­gen der Deut­schen Bahn mit 100 Pro­zent Öko­strom aus erneu­er­ba­ren Ener­gien und damit CO2-frei. Ermög­licht wird dies durch das Deut­sche Bahn-Fir­men­kun­den­pro­gramm „bahn.corporate”.

Im Jahr 2018 hat die Stadt Köln somit rund 190 Ton­nen CO2- Emis­sio­nen ver­mie­den, die durch die Nut­zung von Pkw ent­stan­den wären.

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