Die Stadt Köln hat entschieden, das Projekt „Willkommen und Ankommen in Köln für Zuwanderer aus den südosteuropäischen Mitgliedsstaaten der EU” bis zum 31. Dezember 2021 zu verlängern und aus städtischen Mitteln zu finanzieren.
Es zählt zu den Projekten, die seit dem 01. Januar 2014 Menschen aus Südosteuropa, vor allem aus Bulgarien und Rumänien, Hilfestellung im Bereich Arbeitsmarktorientierung, Arbeitsvermittlung und Weiterbildung geben.
Es bildet mit den sogenannten EHAP-Projekten „ALVENI links und rechts vom Rhein”, der Clearingstelle des Gesundheitsamtes und den Maßnahmen der humanitären Hilfen in der Vorgebirgsstraße einen wichtigen Baustein für das qualifizierte städtische Gesamtkonzept für diese Menschen.
Die seit 2014 erfolgreichen Beratungsstrukturen in den einzelnen Sozialräumen werden Grundlage für zukünftige Aufrufe des „ESF+” sein, so dass ab 2021 eine erneute Landesförderung angestrebt wird.