Köln: Frau bei Woh­nungs­brand in Innen­stadt schwerverletzt

Feuerwehr - Feuerwehrwagen - Löschfahrzeug Foto: Sicht auf einen Feuerwehrwagen, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Am Mitt­woch­vor­mit­tag hat eine Frau bei einem Woh­nungs­brand an der Huhns­gas­se in der Köl­ner Innen­stadt schwers­te Ver­let­zun­gen erlitten.

Vor Ein­tref­fen der Brand­er­mitt­ler der Poli­zei Köln soll sich eine offen­bar unver­letzt geblie­be­ne Frau, die von der Feu­er­wehr aus dem Haus geret­tet wur­de, ent­fernt haben. Die Frau wird als „mitt­le­ren Alters, dun­kel­haa­rig und beklei­det mit einer dunk­len Win­ter­ja­cke” beschrie­ben. Sie wird als poten­ti­el­le Zeu­gin des Brand­ge­sche­hens gesucht.

Gegen 11:30 Uhr hat­ten Zeu­gen star­ke Rauch­ent­wick­lung aus dem Appar­te­ment im zwei­ten Ober­ge­schoss des Gebäu­des bemerkt und einen umfang­rei­chen Ein­satz von Poli­zei und Feu­er­wehr in Gang gesetzt.

Das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at 15 bit­tet die Unbe­kann­te drin­gend, sich unter Tele­fon­num­mer 0221 / 229–0, bei einer Poli­zei­dienst­stel­le ihrer Wahl oder per E‑Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu mel­den. Hin­wei­se auf Fremd­ein­wir­kung lie­gen bis­lang nicht vor. Die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che dau­ern an.

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