Köln: Mann mit lebens­ge­fähr­li­cher Stich­ver­let­zung ins Krankenhaus

Rettungswagen - Sirene - Blaulicht - Feuerwehr - Fuhrpark Foto: Rettungswagen mit Blaulicht der Feuerwehr im Fuhrpark

Nach einer kör­per­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung wird einer der Betei­lig­ten mit einer lebens­ge­fähr­li­chen Stich­ver­let­zung im Kran­ken­haus notoperiert.

Ein wei­te­rer betei­lig­ter Mann erlitt eine Platz­wun­de. Laut Zeu­gen­an­ga­ben hat­ten sich die Män­ner gegen 15:00 Uhr in der Nähe des Häus­chens­weg zunächst auf offe­ner Stra­ße gestrit­ten und anschlie­ßend geschla­gen. Einer von ihnen soll den 29-Jäh­ri­gen dann wäh­rend der Aus­ein­an­der­set­zung mit einem Mes­ser am Rücken ver­letzt haben. Anschlie­ßend flüch­te­te der bis­lang unbe­kann­te Angrei­fer vom Tatort.

Poli­zis­ten stell­ten die mut­maß­lich zurück­ge­las­se­ne Tat­waf­fe sicher. Die Hin­ter­grün­de sind noch unbe­kannt. Der­zeit wird der 51-Jäh­ri­ge sowie Zeu­gen zum Tat­her­gang befragt. Bis­lang ist davon aus­zu­ge­hen, dass sich die Streit­par­tei­en kann­ten. Eine Mord­kom­mis­si­on hat die Ermitt­lun­gen aufgenommen.

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