Köln: Mit dem Auto zur theo­re­ti­schen Fahr­prü­fung gefahren

Halt Polizei - Schild - Polizei - Verkehrskontrolle Foto: Halt-Stopp-Schild der Polizei bei einer Verkehrskontrolle, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Poli­zis­ten des Ein­satz­trupp Ver­kehr haben in Köln-Höhen­berg einen ein­schlä­gig poli­zei­be­kann­ten Nis­san-Fah­rer ohne Fahr­erlaub­nis gestoppt.

Der Wagen fiel den Ein­satz­kräf­ten gegen 12:30 Uhr auf­grund sei­nes schlech­ten All­ge­mein­zu­stands auf der Olpe­ner Stra­ße auf. Bei der anschlie­ßen­den Kon­trol­le räum­te der Mann ein, dass er aktu­ell sei­nen Füh­rer­schein machen und von der theo­re­ti­schen Fahr­prü­fung aus Mül­heim kom­men wür­de. Die Prü­fung habe er, laut dem vor­ge­zeig­ten Bericht, nicht bestanden.

Ihn erwar­tet nun ein Ver­fah­ren wegen Fah­rens ohne Fahr­erlaub­nis. Den von einem Freund aus­ge­lie­he­nen Nis­san stell­ten die Beam­ten sicher und lei­te­ten auch gegen den 32-Jäh­ri­gen Ermitt­lun­gen ein. Ihm wird vor­ge­wor­fen, als Hal­ter die Fahrt zuge­las­sen zu haben. Bereits im Febru­ar und Okto­ber 2021 hat­ten Poli­zis­ten den Wagen gestoppt und bei­de Male fest­ge­stellt, dass die Fahr­zeug­füh­rer nicht im Besitz einer Fahr­erlaub­nis waren.

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