Auf insgesamt 19.000 Quadratmetern Grundfläche entstehen am Butzweilerhof ein neuer Campus für die Cologne International School.
Im Sommer 2022 soll das dreistöckige Schulgebäude mit Sporthalle, flexiblen Lernbereichen, offener Mensa und Aula mit integrierter Bibliothek planmäßig fertig gestellt sein. Aufgrund der Coronapandemie und geltender Kontaktbeschränkungen erfolgte der Baubeginn für das neue Schulgebäude im Kölner Nordwesten ohne offizielle Zeremonie.
Ein großes Thema der Schulbaustelle ist der Tier- und Pflanzenschutz. Die Vorgaben der Baubiologen setzt die CIS/IFK eins zu eins um. Besonders während der Bauzeit, aber auch darüber hinaus können sich heimische Fledermäuse und Vögel in Nistkästen zurückziehen. Sie hängen gut sichtbar in dem vorhandenen Baumbestand auf dem Gelände. Zum zukünftigen Campuskonzept zählt auch ein Schulwald mit Säuleneichen, Winterlinden und einigen Obstbäumen, die neu angepflanzt werden.
Die Cologne International School – Internationale Friedensschule Köln ist eine internationale Schule in freier Trägerschaft im Kölner Stadtteil Widdersdorf. Auf dem bilingualen Campus lernen und lehren Menschen aus über 40 Nationen nach internationalen Curricula und dem Curriculum des Landes Nordrhein-Westfalen. Der freie Schulträger passt sein pädagogisches Konzept stetig an die gesellschaftlichen Entwicklungen und neuesten Forschungsergebnisse an. Mehrsprachigkeit, Teamfähigkeit, Selbstorganisation, Kreativität sowie Engagement für eigene Ideen und andere Menschen sind Werte, die die Cologne International School – Internationale Friedensschule Köln über die Lehrplaninhalte hinaus vermittelt.
Nachtrag vom 08.03.2021:
Wir wurden per E‑Mail darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Artikel einen werberischen Charakter hat. Vorsorglich machen wir darauf aufmerksam, dass die IFK Köln uns weder beauftragt, noch finanziell beteiligt hat, diesen Artikel zu veröffentlichen. Es geschah aus freien Stücken im Zuge des Informationswillens. Zuletzt wurde die IFK Köln mit Betrugsvorwürfen konfrontiert, weswegen auch die Staatsanwaltschaft ermittelt. So soll angeblich ein hoher Mitgliedsbeitrag an einen Förderverein ein getarntes Schulgeld sein – auch könnten Steuergelder zur Finanzierung der Privatschule genutzt worden sein.