Köln: Poli­zei berei­tet sich auf Ein­satz zum Rele­ga­ti­ons­spiel vor

Fußball - Derbystar - Wiese - Fußballfeld Foto: Sicht auf ein Fußballfeld mit Fußbällen, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Poli­zei Köln berei­tet sich auf einen wei­te­ren Ein­satz mit über drei­hun­dert Poli­zis­ten inten­siv vor.

Die Pla­nun­gen ste­hen unter den Ein­drü­cken der Erfah­run­gen beim Spiel des 1. FC Köln gegen den FC Schal­ke 04 am ver­gan­ge­nen Sams­tag. Der mor­gi­ge Ein­satz­lei­ter Poli­zei­rat Sven Rothe appel­liert: „Ich habe Ver­ständ­nis für sport­li­che Emo­tio­nen. Aber Sup­port für den Ver­ein muss in Pan­de­mie­zei­ten unter Wah­rung von Abstands- und Hygie­ne­re­geln erfol­gen. Falls mor­gen die Fans am Sta­di­on im Fuß­ball­ei­fer wie­der zu dicht bei­ein­an­der­ste­hen soll­ten, wer­den wir von Beginn an über Laut­spre­cher Durch­sa­gen machen und die­se auf­for­dern, aus­ein­an­der zu rücken. Zudem habe ich mich dazu ent­schie­den, dass die Jun­kers­dor­fer Stra­ße von mei­nen Ein­satz­kräf­ten für den Fahr­zeug­ver­kehr frei­ge­hal­ten wer­den soll. Sze­nen wie letz­tes Wochen­en­de sol­len sich nicht wie­der­ho­len. Wir wer­den von Anfang an mit star­ken Kräf­ten prä­sent sein und gegen Straf­tä­ter wird die Poli­zei kon­se­quent vor­ge­hen. Wer den greif­ba­ren Klas­sen­er­halt mor­gen dazu miss­braucht, gefähr­li­che Pyro­tech­nik abzu­bren­nen oder Ein­satz­kräf­te anzu­grei­fen, wird von uns aus dem Ver­kehr gezo­gen werden”.