Köln: Repa­ra­tur­ar­bei­ten auf der Zoo­brü­cke star­ten am kom­men­den Montag

Zoobrücke - Kölner-Seilbahn - Köln-Deutz/Neustadt-Nord Foto: Zoobrücke (Köln-Deutz/Neustadt-Nord), Urheber: D-Kuru/Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0 AT)

Am kom­men­den Mon­tag star­tet das Amt für Brü­cken, Tun­nel und Stadt­bahn­bau die Repa­ra­tur­ar­bei­ten an der Zoo­brü­cke. Die Arbei­ten erfol­gen unter der Woche am Abend.

Das Amt für Brü­cken, Tun­nel und Stadt­bahn­bau beginnt am Mon­tag, den 19. Novem­ber 2018 ab 21:00 Uhr auf der rechts­rhei­ni­schen Sei­te der Zoo­brü­cke mit der ange­kün­dig­ten Sanie­rung der defek­ten Über­gangs­kon­struk­tio­nen. Die Arbei­ten wer­den auf den Fahr­bah­nen im Bereich der Auf- und Abfahr­ten Köln-Mes­se erfor­der­lich. Sie erfol­gen werk­tags aus­schließ­lich in den Abend- und Nacht­stun­den zwi­schen 21:00 und 05:00 Uhr und wer­den vor­aus­sicht­lich bis kurz vor Weih­nach­ten 2018 andauern.

Vom 19. Novem­ber bis vor­aus­sicht­lich 05. Dezem­ber wer­den zunächst die Fahr­bahn­über­gän­ge in Rich­tung links­rhei­nisch erneu­ert. Dazu wird die Auf­fahrts­ram­pe vom Pfäl­zi­schen Ring in den Näch­ten kom­plett gesperrt. Umlei­tun­gen wer­den ein­ge­rich­tet. Dem Ver­kehr auf der B55a von Kalk kom­mend steht in den Näch­ten im Arbeits­be­reich zeit­wei­se nur noch eine von sonst drei Fahr­spu­ren zur Verfügung.

Ab 06. Dezem­ber bis vor­aus­sicht­lich 21. Dezem­ber erfolgt die Erneue­rung der Über­gän­ge in Fahrt­rich­tung Kalk. In den Näch­ten wird dann für den Ver­kehr aus Rich­tung Zoo­brü­cke kom­mend die Abfahrt Köln-Mes­se gesperrt. Auch hier wer­den Umlei­tun­gen ein­ge­rich­tet. Dem Ver­kehr von der Zoo­brü­cke kom­mend in Fahrt­rich­tung Kalk steht dann im Arbeits­be­reich eben­falls zeit­wei­se nur noch eine von sonst drei Fahr­spu­ren zur Verfügung.

Tags­über kön­nen auf der Zoobrücke/B55a in bei­den Rich­tun­gen alle Fahr­strei­fen sowie in Deutz die Auf- und Abfahr­ten unein­ge­schränkt genutzt wer­den. Die Auf- und Abfahr­ten blei­ben in den Näch­ten von Sams­tag auf Sonn­tag und Sonn­tag auf Mon­tag geöffnet.

In den Arbeits­näch­ten wer­den nicht zu allen Zei­ten Bau­tä­tig­kei­ten auf der Brü­cke zu sehen sein. Eine Viel­zahl der erfor­der­li­chen Arbeits­schrit­te erfolgt auch von der Bau­werks­un­ter­sei­te. So wer­den bei­spiels­wei­se mit Hydrau­lik­pres­sen von unten bestimm­te Bau­ele­men­te ange­ho­ben oder Ersatz­bau­tei­le müs­sen nach dem Ein­bau und den erfor­der­li­chen Beto­nie­run­gen eine gewis­se Zeit austrocknen.

Nach Abschluss der Arbei­ten wird die Ende Okto­ber für die Auf­fahrts­ram­pe in Rich­tung links­rhei­nisch ein­ge­rich­te­te Ton­na­ge­be­schrän­kung von 3,5 Ton­nen wie­der auf­ge­ho­ben. Dann kön­nen auch dort wie­der Last­kraft­wa­gen mit bis zu 30 Ton­nen auffahren.