Eine BMW-Fah­re­rin ist nach einem von ihrem ver­ur­sach­ten Auf­fahr­un­fall rück­wärts durch eine Hecke und über die in der Mit­te der Stra­ße ver­lau­fen­den Stadt­bahn­glei­se gefahren.

Im Bereich der Kreu­zung Luxem­bur­ger Stra­ße / Sülz­burg­stra­ße dreh­te sich der Wagen und prall­te gegen einen Beton­pfei­ler auf einem Geh­weg. Poli­zis­ten stell­ten den Füh­rer­schein sowie den 1er BMW der unver­letzt geblie­be­nen Köl­ne­rin sicher.

Zunächst soll die 72-Jäh­ri­ge gegen 18:30 Uhr mit ihrem Pkw auf einem Links­ab­bie­ge­strei­fen in Höhe der Wit­te­kind­stra­ße einen Renault Kan­koo auf einen davor­ste­hen­den Peu­geot 208 gescho­ben haben. Bei­de hat­ten an der dor­ti­gen Wen­de­mög­lich­keit bei „Rot” gewar­tet. Neben die­sen Fahr­zeug­füh­re­rin­nen erlitt auch die Bei­fah­re­rin der Unfall­ver­ur­sa­che­rin Ver­let­zun­gen. Bei den Ermitt­lun­gen zur Unfall­ur­sa­che steht der Gesund­heits­zu­stand der 72-Jäh­ri­gen der­zeit im Vordergrund.