Der Krisenstab hat in Sitzung beschlossen, das von der Stadt Köln finanzierte Testangebot gegen das Coronavirus in Kitas und Schulen weiter aufrechtzuerhalten.
Die Testungen in den Schulen liegen in der Verantwortung des Landes. Die Grundschulen verpflichtet das Land zu zwei Lolli-PCR-Testungen pro Woche, die weiterführenden Schulen sind verpflichtet, dreimal in der Woche mit Selbsttests (Antigenschnelltests) zu testen. Um den Schulbetrieb sicherer zu gestalten, bietet die Stadt Köln den weiterführenden Schulen unverändert an, einen dieser Selbsttests durch eine Lolli-PCR-Testung zu ersetzen.
Das Angebot nehmen circa 60 weiterführende Schulen in Anspruch. Die Kosten hierfür trägt die Stadt. Auch das städtische Testangebot in den Kindertageseinrichtungen und Tagespflegen erhalt die Stadt Köln mit zwei wöchentlichen Lolli-PCR-Tests unverändert aufrecht.