Köln: Stadt für den Deut­schen Fahr­rad­preis nomi­niert worden

Fahrradstraße - Friesenwall - Eröffnung - Henriette Reker - Köln-Altstadt-Nord Foto: Henriette Reker eröffnet symbolisch die Friesenwall-Fahrradstraße (Köln-Altstadt), Urheber: Stadt Köln

Die Stadt Köln hat sich für den deut­schen Fahr­rad­preis 2020 bewor­ben. Eine Fach­ju­ry hat jetzt die Stadt Köln unter die Top drei gewählt.

Die Preis­ver­lei­hung ist am 27. Febru­ar 2020 in Essen. Der Deut­sche Fahr­rad­preis ist eine Initia­ti­ve des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Ver­kehr und digi­ta­le Infra­struk­tur und der „Arbeits­ge­mein­schaft fuß­gän­ger- und fahr­rad­freund­li­cher Städ­te, Gemein­den und Krei­se in NRW e.V.” und wird in den drei Kate­go­rien Infra­struk­tur, Ser­vice und Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­lie­hen. Ins­ge­samt gab es 104 Bewerbungen.

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