Köln: Städ­ti­scher Kon­troll­dienst sam­mel­te alte Bau­stel­len­equip­ment ein

RheinEnergie - Hauptverwaltung - Parkgürtel - Köln-Ehrenfeld Foto: Hauptverwaltung der RheinEnergie AG auf der Straße "Parkgürtel" (Köln-Ehrenfeld)

Der Städ­ti­scher Kon­troll­dienst hat im Rah­men einer Auf­räum­ak­ti­on in der Alt­stadt nun altes Equip­ment mit­ge­nom­men, die wäh­rend einer Bau­stel­len­zeit ver­wen­det wur­den und nun nicht mehr benö­tigt werden.

Immer wie­der blei­ben mobi­le Ver­kehrs­schil­der, Absperr­ba­ken oder auch Tei­le von Bau­zäu­nen nach ihrer Nut­zung auf öffent­li­chen Stra­ßen und Wegen ste­hen, obwohl sie nicht mehr benö­tigt wer­den. Dabei han­delt es sich in der Regel um Schil­der und mobi­le Ele­men­te, die nach der Been­di­gung von Bau­ar­bei­ten nicht ein­ge­sam­melt oder von Bau­stel­len ent­fernt und an ande­rer Stel­le abge­stellt wurden.

Der Bau­stel­len­kon­troll­dienst im Amt für Ver­kehrs­ma­nage­ment hat sich für eine erneu­te Schwer­punkt­ak­ti­on in den ver­gan­ge­nen Tagen die Köl­ner Alt­stadt vor­ge­nom­men. Es wur­den 46 nicht mehr benö­tig­te Bau­stel­len­ab­si­che­run­gen, Ver­kehrs­schil­der und mobi­le Pfos­ten­hal­ter auf­ge­spürt. Die „Geis­ter­schil­der” wer­den in den nächs­ten Tagen vom städ­ti­schen Bau­hof eingesammelt.

Mit die­sen Aktio­nen sorgt die Stadt für eine bes­se­re Über­sicht auf den Stra­ßen und trägt zu einem auf­ge­räum­ten Stadt­bild bei. Die Suche nach Schil­dern wird im Okto­ber 2019 im Stadt­teil Riehl fortgesetzt.

Ger­ne nimmt der Bau­stel­len­kon­troll­dienst Hin­wei­se von Anwoh­nern, Pas­san­ten oder Auto­fah­rern ent­ge­gen, denen sol­che „her­ren­lo­se” Schil­der und Ele­men­te im Stadt­ge­biet auf­fal­len. Mit­tei­lun­gen mit mög­lichst genau­er Nen­nung des Stand­or­tes kön­nen per E‑Mail an den Bau­stel­len­ma­na­ger gesen­det wer­den oder über den städ­ti­schen Ser­vice „Sag’s uns”.

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