Köln: Zeu­gen­su­che nach Geld­au­to­ma­ten-Spren­gung in Rodenkirchen

Norisbank - Geldautomat - Filiale - Frau - Bankkarte - Girocard - Deutsche Bank Foto: Frau mit Girocard der Deutsche Bank an einem Norisbank-Geldautomat, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Unbe­kann­te haben in der Nacht auf Don­ners­tag einen Geld­au­to­ma­ten an einer Spiel­hal­le in Köln-Roden­kir­chen gesprengt.

Dabei ver­ur­sach­ten sie erheb­li­chen Sach­scha­den an dem Gebäu­de. Die Poli­zei sucht drin­gend Zeu­gen. Gegen 03:30 Uhr alar­mier­te ein Wach­dienst­mit­ar­bei­ter die Poli­zei, nach­dem er den gespreng­ten Auto­ma­ten an dem Gebäu­de an der Indus­trie­stra­ße erkannt hat­te. Nicht nur der Geld­au­to­mat und die Fas­sa­de wur­den stark demo­liert. Auch die Haus­tür und umlie­gen­de Schei­ben bars­ten durch die Wucht der Detonation.

Zeu­gen berich­te­ten den Ein­satz­kräf­ten, dass sie zwei Per­so­nen beob­ach­tet hat­ten, die vom Tat­ort mit einem roten Klein­wa­gen in unbe­kann­te Rich­tung geflüch­tet waren. Die Ermitt­ler suchen wei­te­re Zeu­gen, denen der rote Klein­wa­gen auf­ge­fal­len ist oder die Anga­ben zu den gesuch­ten Per­so­nen und deren Auf­ent­halts­ort machen können.

Hin­wei­se nimmt das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at 71 der Poli­zei Köln tele­fo­nisch unter 0221 229–0 oder per E‑Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

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