NRW: Bis­lang 186 Mil­lio­nen Euro an Flut-Sofort­hil­fe freigegeben

Straße - Schild - Fußgänger - Hochwasser - Juli 2021 Foto: Geflutete Straße nach Hochwasserunwetter, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Das Land NRW hat bis­lang knapp 186 Mil­lio­nen Euro an Sofort­hil­fe für Betrof­fe­ne der Flut­ka­ta­stro­phe zur Ver­fü­gung gestellt.

Das berich­tet die „Rhei­ni­sche Post” (Mon­tags­aus­ga­be) unter Beru­fung auf Aus­künf­te der Lan­des­re­gie­rung. Dem­nach stell­te das Innen­mi­nis­te­ri­um 153,6 Mil­lio­nen Euro Kom­mu­nen zur Ver­fü­gung, damit die­se Anträ­ge der Bür­ger auf Sofort­hil­fe begleichen.

32,5 Mil­lio­nen Euro zahl­te das Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um an Kom­mu­nen, damit mehr als 6.500 Unter­neh­men, Frei­be­ruf­lern oder Selbst­stän­di­gen gehol­fen wer­den kann. Das Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um ergänz­te, es über­wei­se Geld zwei­mal am Tag und es gehe davon aus, dass die Kom­mu­nen es jeweils direkt weiterleiten.

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