NRW: Imp­fun­gen mit Astra­Ze­ne­ca wer­den wie­der aufgenommen

World Conference Center - Corona-Impfzentrum - Februar 2021 - Bonn Foto: Corona-Impfzentrum am 08.02.2021 (Bonn), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Nach einem Beschluss der Gesund­heits­mi­nis­ter der Län­der mit dem Bund kön­nen die Imp­fun­gen mit Astra­Ze­ne­ca fort­ge­setzt werden.

Nord­rhein-West­fa­len wird noch heu­te die Krei­se und kreis­frei­en Städ­te dar­über infor­mie­ren, dass die Imp­fun­gen mit Astra­Ze­ne­ca ab mor­gen früh wie­der auf­ge­nom­men wer­den können.

Die Euro­päi­sche Arz­nei­mit­tel­agen­tur ist zu dem Ergeb­nis gekom­men, dass die Vor­tei­le des Impf­stoffs wei­ter­hin gegen­über dem Risi­ko von Neben­wir­kun­gen über­wie­gen. Zu imp­fen­de Per­so­nen sind jedoch über die neu­es­ten Erkennt­nis­se und Hin­wei­se auf­zu­klä­ren. Die zustän­di­gen Bun­des­be­hör­den wer­den des­halb Auf­klä­rungs­un­ter­la­gen über­ar­bei­ten und den Län­dern bezie­hungs­wei­se die­se wie­der­um den Kom­mu­nen zur Ver­fü­gung stel­len. Über­gangs­wei­se kann die erfolg­te Auf­klä­rung hand­schrift­lich von dem auf­klä­ren­den Arzt ver­merkt wer­den. So soll kei­ne wei­te­re Zeit in der Impf­kam­pa­gne ver­lo­ren gehen. Alle zu imp­fen­den Per­so­nen wer­den aus­drück­lich über mög­li­che Risi­ken aufgeklärt.

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