NRW: Land för­dert CO2-Ampeln mit 2,3 Mil­lio­nen Euro

Erneuerte Ampelanlage - Radverkehrskonzept Innenstadt - Erftstraße - Im Mediapark - Köln-Neustadt-Nord Foto: Erneuerte Ampelanlage der Erftstraße im November 2020 (Köln-Neustadt), Urheber: Stadt Köln

Das Land hat sein Pro­gramm um die Anschaf­fung von CO2-Ampeln erwei­tert und bis­lang 41 Anträ­ge in Höhe von rund 2,3 Mil­lio­nen Euro bewilligt.

Die berich­tet die „Neue Ruhr/Neue Rhein Zei­tung” (Mon­tags­aus­ga­be). Die Zahl der ange­schaff­ten Gerä­te kön­ne durch­aus höher lie­gen, weil die Kom­mu­nen zum Teil auf eige­ne Rech­nung Gerä­te erwor­ben und auf­ge­stellt haben, sag­te ein Minis­te­ri­ums­spre­cher. Was die Anschaf­fung von Luft­fil­tern ange­he, sei die Nach­fra­ge aus Sicht der Lan­des­re­gie­rung „erwart­bar”.

Schließ­lich han­de­le es sich bereits um das drit­te Pro­gramm. Aus dem För­der­topf des Jah­res 2020 wur­den nach Minis­te­ri­ums­an­ga­ben 5.500 Räu­me in Schu­len und in Sport­hal­len ent­we­der mit mobi­len Luft­rei­ni­gungs­ge­rä­ten aus­ge­stat­tet, oder die Räu­me sind durch ein­fa­che Maß­nah­men so umge­baut wor­den, dass das Lüf­ten bes­ser mög­lich sei.

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