In der Diskussion über eine Nachfolge wirbt man erneut für ein Modell, das zusammen mit Katharina Dröge und Ricarda Lang ins Gespräch gebracht hat.
„Wir empfehlen ein zweistufiges Modell. Ein Ticket für 29 Euro im Monat für Regionen wie zum Beispiel NRW und ein bundesweit gültiges 49-Euro-Ticket”, sagte er der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung” (Freitagsausgaben). Dieses Modell könne finanziert werden durch den Abbau umweltschädlicher Subventionen, zum Beispiel für große Dienstwagen. Die Frage der Finanzierung sei am Ende auf jeden Fall eine bundespolitische. „Das Land NRW ist nicht in der Lage, ein Projekt dieser Dimension allein zu finanzieren”, so Krischer.