Politik: Saskia Esken will GroKo „realistische Chance” geben
Die designierte SPD-Chefin Saskia Esken will eine Fortsetzung der Großen Koalition ermöglichen.
Die designierte SPD-Chefin Saskia Esken will eine Fortsetzung der Großen Koalition ermöglichen.
Die Bewerberin um den SPD-Parteivorsitz, Saskia Esken, fordert die Einführung eines bundesweit einheitlichen Pflicht-Bildungsurlaubs für alle Beschäftigten.
Sämtliche Bewerber um den SPD-Parteivorsitz wollen das Bundestagswahlrecht reformieren und paritätisch besetzte Wahllisten zwischen Männern und Frauen zur Pflicht machen.
Der frühere Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen Norbert Walter-Borjans zieht eine Kandidatur für den Bundesvorsitz der Sozialdemokratische Partei Deutschlands in Erwägung.