Threema: Messenger-Dienst wehrt sich gegen Geldstrafe in Russland
Der Schweizer Messenger-Dienst wehrt sich gegen eine Geldstrafe in Höhe von 14.200 Euro, die ein Gericht in Moskau verhängt hat.
Der Schweizer Messenger-Dienst wehrt sich gegen eine Geldstrafe in Höhe von 14.200 Euro, die ein Gericht in Moskau verhängt hat.
Der Schweizer-Messenger namens Threema hat ein Update ausgerollt, womit verschlüsselte Anrufe möglich sind. Zuvor konnte man diese Funktion bereits in einer Beta ausgiebig ausprobieren.
Ab sofort ist die Messenger-App namens Threema für – eigentlich – alle Plattformen zum halben Preis erhältlich. Dieses Angebot gilt allerdings nur bis Freitagabend, also bis zum 26. Mai 2017.
Threema unterstützt nun auch echte Profilbilder, womit dem Nutzer die Möglichkeit gegeben wird, sein Profil persönlicher zu gestalten. Die Privatsphäre wird aber weiterhin geschützt bleiben.