Coro­na­vi­rus: Armin Laschet für wei­te­re Kontaktbeschränkungen

Krankenhaus - Klinik - Bett - Krücken - Patient Foto: Patient mit Krücken in einem Krankenhausbett, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Der nord­rhein-west­fä­li­sche Minis­ter­prä­si­dent Armin Laschet dringt auf wei­te­re Kon­takt­be­schrän­kun­gen, um die Coro­na-Pan­de­mie einzudämmen.

„Fei­ern müs­sen redu­ziert, Par­tys kön­nen jetzt nicht statt­fin­den”, sag­te Laschet den Zei­tun­gen der Fun­ke-Medi­en­grup­pe (Mitt­woch­aus­ga­ben) vor dem Tref­fen der Län­der­chefs mit Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel (CDU) am Mitt­woch in Ber­lin. Es sei jetzt wich­tig, die Kon­tak­te wie­der zu beschränken.

„Geöff­ne­te Schu­len und Kitas, sozia­le Teil­ha­be und ein funk­tio­nie­ren­des Arbeits- und Wirt­schafts­le­ben haben Vor­rang”, sag­te er. Die aktu­el­len Zah­len der Neu­an­ste­ckun­gen mit Covid-19 sei­en in vie­len Städ­ten und Regio­nen „besorg­nis­er­re­gend”. Die Bür­ger in den Coro­na-Hot­spots hät­ten „das Recht auf kla­re, ver­bind­li­che Regeln, die jeder nach­voll­zie­hen kann”.

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