Goog­le: Nut­zer des Goog­le Chro­me-Brow­sers soll­ten schleu­nigst updaten

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Das Bun­des­amt für Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik warnt aktu­ell vor Goog­le Chro­me, wenn die­ser nicht auf dem aktu­el­len Stand ist. Es gibt dafür drei Sicher­heits­lü­cken, zwei davon sind kritisch.

Wer den haus­ei­ge­nen Brow­ser von Goog­le namens Goog­le Chro­me ver­wen­det, soll­te unbe­dingt sicher­stel­len, dass man die aktu­ells­te Ver­si­on des Brow­sers ver­wen­det. Denn das Bun­des­amt für Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik warnt der­zeit vor den älte­ren Versionen.

So sol­len bei­spiels­wei­se min­des­tens drei Sicher­heits­lü­cken in den älte­re­ren Ver­sio­nen vor­han­den sein, wovon min­des­tens zwei als kri­tisch ein­ge­stuft wer­den. Die zwei kri­ti­schen Schwach­stel­len (Sicher­heits­lü­cken) sol­len unter ande­rem das Aus­füh­ren von belie­bi­gen Pro­gramm­codes ermöglichen.

Aber nicht nur der Goog­le Chro­me-Brow­ser ist betrof­fen, son­dern auch Chro­mi­um. Bei­de Brow­ser besit­zen aktu­ell die Ver­si­ons­num­mer 61.0.3163.100, wes­we­gen man über­prü­fen soll­te, ob man eben­falls die­sel­be Ver­si­on besitzt.

Das klappt am schnells­ten, wenn man in der Leis­te oben (URL-Feld) „chrome://settings/help” ein­gibt, alter­na­tiv oben rechts auf die drei Punk­te klickt, anschlie­ßend auf „Hil­fe” und danach auf „Über Goog­le Chro­me”. Soll­te nicht die aktu­ells­te Ver­si­on instal­liert sein, soll­te es nun in der Regel auto­ma­tisch geschehen.

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