Kurz vor Beginn der Beratungen haben sich alle Seiten offenbar endgültig auf erste Eckpunkte geeinigt.
Das geht aus geeinten Beschlussvorschlag von Dienstagmittag (Stand: 12:40 Uhr) hervor, über den das Portal „Business Insider” berichtet. Demnach soll eigentlich noch bis Ende Januar andauernde Lockdown vorzeitig bis zum 14. Februar 2021 verlängert. Ab wann das gilt, ist noch offen. Es soll aber „zügig” umgesetzt werden.
In öffentlichen Verkehrsmitteln, beim Einkaufen und in Gottesdiensten dürften künftig keine Alltagsmasken, sondern nur noch OP- oder FFP2-Masken genutzt werden. Die bisherigen Kontaktbeschränkungen werden entgegen der ursprünglichen Pläne des Kanzleramtes nicht verschärft.
Weiterhin sind demnach Treffen mit einer Person eines anderen Haushalts erlaubt. Allerdings soll die Zahl der Haushalte möglichst konstant und gering gehalten werden, so der Appell.