RKI: Gebie­te in elf EU-Län­dern zu Risi­ko­ge­bie­ten erklärt

Lissabon - Portugal - Hafen - Brücke - Häuser - Gebäude Foto: Altstadt von Lissabon mit Hafen und Brücke, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Das Robert-Koch-Insti­tut hat Regio­nen in elf EU-Saa­ten auf­grund des Coro­na­vi­rus zu Risi­ko­ge­bie­ten erklärt.

Das geht aus der Auf­lis­tung der Aus­wei­sun­gen inter­na­tio­na­ler Risi­ko­ge­bie­te des RKI her­vor, die am Mitt­woch­abend aktua­li­siert wur­de. Dem­nach wur­den Gebie­te in Por­tu­gal (Lis­sa­bon), Däne­mark (Hove­sta­den), Frank­reich (Bre­ta­gne, Cent­re-Val de Loire, Nor­man­die), Irland (Dub­lin), Kroa­ti­en (Lika-Senj), den Nie­der­lan­den (Utrecht), Öster­reich (Vor­arl­berg), Rumä­ni­en (Covas­na), Slo­we­ni­en (Pri­mor­sko-not­ran­js­ka), Tsche­chi­en (alle außer der Aus­si­ger Regi­on und der Mäh­risch-Schle­si­schen Regi­on) und Ungarn (Györ-Moson-Sopron) zu der Auf­lis­tung hinzugefügt.

Zusätz­lich gel­ten nun die gesam­ten Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­te als Risi­ko­ge­biet. Anti­gua und Bar­bu­da, Bar­ba­dos, Domi­ni­ca, Gre­na­da, Kuba, Saint Lucia, Saint Vin­cent und die Gre­na­di­nen, Sankt Kitts und Nevis, Sey­chel­len und Sri Lan­ka wur­den aus der Auf­lis­tung ent­fernt. Für Ein­rei­sen­de in die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, die sich inner­halb der letz­ten 14 Tage vor Ein­rei­se in einem Risi­ko­ge­biet auf­ge­hal­ten haben, kann gemäß den jewei­li­gen Qua­ran­tän­ever­ord­nun­gen der zustän­di­gen Bun­des­län­der eine Pflicht zur Abson­de­rung bestehen.

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