Face­book, Goog­le+, Twit­ter und Co.: Nach­na­men entfernen

Face-book

Bei den größ­ten Social Media Platt­for­men muss man in der Regel sein ech­ten, voll­stän­di­gen Namen ange­ben. Wenn man dies nicht möch­te und sich nicht wirk­lich damit aus­kennt, gibt es nun hier eine Zusam­men­fas­sung der drei größ­ten Platt­for­men, wie man sein Nach­na­men ent­fer­nen kann.

Aus wel­chen Grün­den auch immer, man­che möch­ten sein ech­ten Namen nicht ange­ben. Even­tu­ell kann man mit sich ver­ein­ba­ren, dass man nur sein Vor­na­men angibt, aber sein Nach­na­men nicht.

Wer gene­rell sein Nach­na­me nicht ange­ben möch­te, fin­det hier nun eine Über­sicht der drei größ­ten Social Media Platt­for­men, wie man nur sein Vor­na­men öffent­lich anzei­gen las­sen kann.

Vor­wort:
In Indo­ne­si­en gibt es unter Umstän­den gar kein Nach­na­men. Sprich, die leben­den Men­schen dort besit­zen ein ein­zi­gen Namen, der als Vor- und Nach­na­me agiert. Das wis­sen auch die Platt­for­men und hand­ha­ben die­se Sachen immer unterschiedlich.

Face­book:
Gene­rell ist es hier noch so gewollt und ver­pflich­tend, dass man sein voll­stän­di­gen Namen angibt. Unter ganz bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen kann man aber zumin­dest sein Nach­na­men selbst „ent­fer­nen”, sodass man öffent­lich nur noch sein Vor­na­men sieht.

Dazu muss man Face­book vor­gau­keln, dass man in Indo­ne­si­en lebt und schon kann man selbst sein eige­nen Nach­na­men unter den Ein­stel­lun­gen im Pro­fil ent­fer­nen las­sen. Ohne geson­der­te Über­prü­fung oder ähnliches.

Goog­le+:
Neu­er­dings muss man sein ech­ten Namen nicht mehr ange­ben. Den­noch gibt es hier noch für die Men­schen aus Indo­ne­si­en die Mög­lich­keit, dass man sein Nach­na­men ent­fer­nen lässt. Damals muss­te das manu­ell von Goog­le mit­tels gül­ti­gen Doku­ment bestä­ti­gen las­sen, heu­te wird die­se Über­prü­fung ein­fach übersprungen.

Dazu gibt man ein­fach bei sei­nem Nach­na­men ein Punkt „.” ein, bestä­tigt die geson­der­te Infor­ma­ti­on dazu und schon ist der Nach­na­me verschwunden.

Twit­ter:
Hier ist es rela­tiv ein­fach. Man soll­te laut Twit­ter eben­falls sein ech­ten Namen ange­ben, jedoch gibt es hier ein­fach nur ein Feld für sein öffent­li­chen Namen. So kann man ein­fach nur sein Vor­na­men ein­tra­gen und schon ist alles gut.

Sons­ti­ge:
Bei den ande­ren Platt­for­men ist es meist immer das­sel­be. Zumin­dest funk­tio­niert die Metho­de like „Ich gau­kel denen vor, dass ich aus Indo­ne­si­en bin” rela­tiv gut. Sie­he Face­book zum Beispiel.

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