Face­book: Poli­ti­sche Wer­bung in den Staa­ten soll Veri­fi­ziert werden

Face-book

Der Social Media-Kon­zern namens Face­book möch­te bei poli­ti­sche Wer­bung in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten einen Wohn­sitz in des­sen Land haben. Über­prüft wer­den soll das durch eine Postkarte.

Möch­te man in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten poli­ti­sche Wer­bung schal­ten las­sen auf der Social Media-Platt­form Face­book, muss zukünf­tig einen Wohn­sitz in der USA vor­wei­sen kön­nen. Über­prüft wird dies durch eine Post­kar­te, die dort­hin ver­sen­det wer­den soll.

Bekannt­ge­ge­ben hat das die „Glo­bal Poli­tics and Govern­ment Out­reach Direc­tor” von Face­book namens Katie Har­barth. Dadurch soll ver­hin­dert wer­den, dass bei poli­ti­schen Wah­len aus­län­di­sche Ein­flüs­se die Wah­len mani­pu­liert wer­den können.

Die­se Ände­rung ist wahr­schein­lich ein­ge­trof­fen, da nach wie vor immer noch im Raum steht, dass durch eine rus­si­sche Wahl­be­ein­flus­sung der der­zei­ti­ge Prä­si­dent Donald Trump das Amt erlangt hat.

Dabei wird aber nicht in Zukunft jede poli­ti­sche Wer­bung eine „Post­kar­ten-Veri­fi­zie­rung” erhal­ten, son­dern nur jene, in der einen direk­ten Namen von einem Poli­ti­ker genannt wird. Wann die Über­prü­fung final star­ten soll, ist der­zeit noch unklar.

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