DealClub ist keine klassische Shopping-Seite, wie wir es normalerweise kennen. Denn jeder bekommt ein individuellen Deal-Preis zu dem Deal angezeigt und kann sich danach entscheiden, ob er es zu diesem Preis haben möchte oder nicht. Durch diverse Codes kann man noch sein Preis etwas attraktiver gestalten und so den Preis dezent drücken.
Auf der Webseite von DealClub kann man unter anderem innerhalb von 33 Sekunden sich ein individuellen Preis anzeigen lassen zu dem jeweiligen Deal, der auch unter Umständen durch diverse Codes heruntergeschraubt werden kann.
Das Prinzip von DealClub ist eigentlich ganz einfach. DealClub stellt diverse Angebote auf ihrer Internetseite, die dann entweder sofort verfügbar sind oder erst in einer bestimmten Zeit freigeschaltet wird. Anschließend kann man sich sein Preis anzeigen lassen und kann dieses Angebot dann wahrnehmen.
Jeder Deal liegt deutlich unter der unverbindlichen Preisempfehlung und kann bis zu x% preiswerter angeboten werden. Dabei gibt es diverse „Phasen”, wo man unter Umständen den Preis etwas drücken kann. Das Ganze basiert dann unter einem „speziellen” Code, den man auf verschiedener Weise erhalten kann.
Der „Normalpreis”:
Der klassische „Normalpreis” liegt natürlich auch unter der unverbindlichen Preisempfehlung, ist aber jedoch nicht das Maximum, was man allgemein sparen kann. Dieser Preis kann ohne ein spezieller Code oder ähnliches angezeigt und wahrgenommen werden.
Der „Code”-Preis:
Über verschiedene Varianten, beispielsweise als Newsletter-Abonnement oder über der eigenen Facebook Fanpage werden diverse Codes angezeigt, wo man sein individuellen Preis unter dem „Normalpreis” noch etwas drücken kann. Am Meisten kann man aktuell als Newsletter-Abonnement sparen.
Benutzt man ein Code (optional), um sein individueller Preis anzeigen zu lassen, hat man insgesamt 33 Sekunden zeit, um diesen Preis wahrzunehmen. Ist das der Fall, liegt dieser Deal mit dem Preis für insgesamt 15 Minuten im Warenkorb zur Bestellung frei. Anschließend verfällt dies. Nimmt man den Preis nicht wahr oder ist „zu langsam”, wird einem noch den „Last-Chance-Preis” angezeigt.
Die Vorankündigung:
Um auch zu wissen, was in Zukunft auf der Webseite „abgeht”, gibt es diverse Deals, die sich „Vorankündigung” nennen. Diese Deals sind schon online gestellt, starten aber erst in eine gewisse Zeit. Sollte diese Zeit abgelaufen sein, kann man sein individuellen Preis anzeigen lassen.
In diesem Fall handelt es sich um die „Roy Roboson Kosmetiktasche”, womit man bei DealClub bis zu 50% sparen lässt. Natürlich spielen hier auch wieder unterschiedliche Faktoren, um das volle Potential des Ersparnisses zu erschöpfen.
Unverbindliche Preisempfehlung:
Die prozentualen Ersparnissen richten sich nach den unverbindlichen Preisempfehlungen (UVP). Um hier das Maximum zu erreichen, was man bei einem Deal sparen kann, sind nicht nur die speziellen Codes, die über das soziale Netzwerk gestreut werden, sondern vor allem als Newsletter-Abonnement.
Der „CandyClub”:
Zum Schluss gibt es bei DealClub noch der „CandyClub”, womit man durch Bestellungen diverse „Gramm-Zahlen” sammeln kann und diese anschließend in süße Sachen umtauschen lässt.
Ist bei Angeboten / Deals ein „Candy Button” (Lollipops) gekennzeichnet, bekommt man für diese Bestellung „Candy Gramm”. Aber nicht nur bei solchen gekennzeichneten Deals kann man sie ersammeln, sondern auch durch Empfehlungen / Einladungen seiner Freunde.
Ab 1.000 Gramm, also ein Kilo, kann man sie im CandyClub – Prämiencenter gegen süße Sachen eintauschen lassen.
Die Versandkosten:
Abschließend vielleicht noch die berechtigte Frage, ob und wie hoch die Versandkosten sind. In den AGBs steht, dass die Versandkosten jeweils gesondert im Warenkorb vorzufinden sein. Ein „spezieller Satz”, beispielsweise „Ab 40€ Versandkostenfrei” oder ähnliches habe ich nicht gefunden.
Daher habe ich mal verschiedene Deals zum Bestellen simuliert (Warenwert zwischen 5€ – 100€) und die Versandkosten waren immer glatte null Euro. Demnach kann man aktuell (Achtung, aktuell) davon ausgehen, dass generell keine Versandkosten anfallen. Klasse Sache!
Wer jetzt noch überdimensional Bescheid wissen mag: Bei einem Rückversand trägt unter einem Warenwert von 40€ der Käufer die Kosten, ab einem Wert von 40€ der Verkäufer.