RKI: Impf­quo­te gegen Coro­na­vi­rus steigt leicht auf 69,1 Prozent

Impfpass - Impfausweis - Impfung - COVID-19 - Vaccine Moderna - Lot 3002183 Foto: Impfausweis mit Moderna-Aufkleber, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Zahl der erst­ma­li­gen Coro­na-Imp­fun­gen in Deutsch­land ist bis Frei­tag auf 57,43 Mil­lio­nen angestiegen.

Das zei­gen Daten des Robert-Koch-Insti­tuts. Die bun­des­wei­te Impf­quo­te (ohne Zweit­imp­fun­gen) stieg damit inner­halb eines Tages um 0,1 Punk­te auf 69,1 Pro­zent der Bevöl­ke­rung. Den voll­stän­di­gen Impf­schutz haben min­des­tens 54,98 Mil­lio­nen Bür­ger, was einer Quo­te von 66,1 Pro­zent ent­spricht (Vor­tag: 66,0).

Das RKI hat­te zuletzt aber wie­der­holt dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die tat­säch­li­che Impf­quo­te ein paar Pro­zent­punk­te höher lie­gen könn­te, da man­che Imp­fung womög­lich gar nicht regis­triert wur­de. Das Impf­tem­po ist unter­des­sen wei­ter niedrig.

Im Sie­ben-Tage-Mit­tel liegt die Zahl der Erst­imp­fun­gen bei unter 33.000. Bei den Zweit­imp­fun­gen beträgt der Durch­schnitts­wert unter 52.000, bei den Auf­fri­schungs­imp­fun­gen rund 40.000.

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