Micro­soft: Alle Infor­ma­tio­nen zur Power­bank für Sur­face Pro 4

Microsoft

Die Suche nach einer pas­sen­den Power­bank für das Micro­soft Sur­face Pro 4 gestal­tet sich nicht ganz so ein­fach. Daher gibt es hier eine aus­führ­li­che Über­sicht, sowie mei­ne per­sön­li­che Erfahrungen.

Wer ein Micro­soft Sur­face Pro 4 besitzt, hat sich bestimmt schon mal gefragt, ob man nicht auch sein Sur­face mit einer Power­bank auf­la­den kann. Eine klas­si­sche Power­bank mit­tels USB-Anschluss fällt ja schon mal weg, da das Sur­face Pro 4 ein eige­nen Lade-Anschluss hat (Sur­face Connect).

Vor nicht all­zu lan­ger Zeit hat­te ich mir das Sur­face Pro 4 samt Type Cover im Ange­bot für 799 Euro gekauft. Da ich zudem auch noch Micro­soft-Gut­ha­ben (Xbox) besaß und es mit die­ser Bestel­lung erstaun­li­cher­wei­se ange­rech­net wur­de, zahl­te ich im End­ef­fekt sogar noch viel weniger.

Ich per­sön­lich woll­te schon immer ein Sur­face haben, jedoch konn­te ich mich nie zwi­schen das Sur­face Pro 3 und Pro 4 ent­schei­den. Aber auf­grund des guten Prei­ses habe ich mir letzt­end­lich doch das Pro 4 gekauft, zusam­men mit einem LTE USB-Stick.

Mitt­ler­wei­le habe ich auch so den „Zwang”, für alle elek­tro­ni­schen End­ge­rä­te, wel­ches ich auch mit nach drau­ßen neh­me, eine Power­bank besit­zen zu müs­sen. Viel­leicht kennt man das Pro­blem auch: Die Gerä­te hal­ten im Bezug auf die Akku­lauf­zeit nie solan­ge, wie man es sich eigent­lich wünscht.

Nach­dem ich das Sur­face auch bestellt hat­te, hat­te ich mich schlau gemacht, ob und wie ich das Sur­face unter­wegs auf­la­den kann. Mit einer klas­si­schen Power­bank funk­tio­niert das bekannt­lich nicht, da es nicht nur nicht mit einem USB-Anschluss gela­den wer­den kann, da es ein eige­nen Anschluss hat, son­dern auch die Power­bank eine gewis­se Volt-Span­nung besit­zen muss, wie ich im spä­te­ren Ver­lauf fest­stel­len musste.

Des­halb hat­te ich mich erkun­dig gemacht, wie ich das bewerk­stel­li­gen kann. Je län­ger und inten­si­ver ich mich mit die­sem The­ma beschäf­tig­te, des­to öfters bin ich auf Lizo­ne und XTPower gesto­ßen. Bei­de bie­ten eine brei­te Plat­te an Power­banks an und sind gera­de im Bezug auf anspruchs­vol­le­re Power­banks wahr­schein­lich die ers­te Anlauf­stel­le. Bis­her kann­te ich nur Anker als „die” Power­bank-Anlauf­stel­le, aber wie ich mitt­ler­wei­le gelernt habe, ist das nur der Fall, wenn man eher „anspruchs­lo­se­re” Sachen wie Smart­phones und Co. auf­la­den möchte.

Ich bin kein (gelern­ter) Elek­tri­ker oder ein gro­ßer Exper­te beim The­ma Elek­tri­zi­tät, aber ich den­ke, dass ich durch­aus rich­tig lie­ge wenn ich behaup­te, dass die klas­si­schen Power­banks nicht genug Power mit sich brin­gen (Volt) und die Meis­ten eher dar­auf aus­ge­legt sind, Sachen wie ein Smart­phone auf­zu­la­den. Gera­de des­we­gen kann man auch jede belie­bi­ge Power­bank ver­wen­den, um sein Gerät auch aufzuladen.

Wie ich gelernt habe, ist das bei dem Sur­face jedoch anders. Die klas­si­schen Power­banks haben im Schnitt eine Power von fünf Volt, das Sur­face selbst muss aber jedoch mit 12 Volt auf­ge­la­den wer­den. Selbst wenn eine klas­si­sche Power­bank mit dem Sur­face ver­bun­den wer­den könn­te, wür­de das also nicht klap­pen. Lizo­ne und XTPower bie­ten aber neben den klas­si­schen Power­banks auch wel­che an, die deut­lich mehr Leis­tung haben.

Zunächst beschäf­tig­te ich mich mit Lizo­ne fand her­aus, dass ich mit einer deren Power­banks auch mein Sur­face auf­la­den könn­te. Jedoch las sich aber auf vie­len ver­schie­de­nen Web­sei­ten, dass es vor­ge­kom­men ist, dass sich das Sur­face im spä­te­ren Ver­lauf nicht mehr auf­la­den lässt mit dem klas­si­schen Lade­ka­bel. Ob das jetzt expli­zit an Lizo­ne lag oder eher am Sur­face, kann ich natür­lich nicht beur­tei­len. Aber immer­hin gab es auch immer die Rück­mel­dung, dass sei­tens Micro­soft das Sur­face pro­blem­los aus­ge­tauscht wurde.

Zudem kam noch der Punkt hin­zu, dass es sich hier­bei um eine aus­län­di­sche Fir­ma han­delt. Prin­zi­pi­ell habe ich nichts dage­gen, auch „aus­län­di­sche Ware” zu erwer­ben, aber meist kommt es da bekannt­lich immer zu Pro­ble­men im Bezug auf Garan­tie und Sup­port. Lizo­ne bie­tet selbst auch nur einen eng­li­schen Sup­port an und das alles zieht sich dann all­ge­mein auch in die Län­ge, wenn man mal wirk­lich ein Pro­blem haben soll­te und/oder sich auch mal bera­ten las­sen möch­te. Gera­de im Bezug auf die Bera­tung habe ich von Lizo­ne selbst auch gar kei­ne Rück­mel­dung erhalten.

Natür­lich bin ich der eng­li­schen Spra­che mäch­tig, aber hin­zu kam auch noch der Punkt bezüg­lich des Defekts, der bei vie­len auf­ge­tre­ten ist beim Sur­face. Bei XTPower steckt eine deut­sche Fir­ma dahin­ter und hat­te über deren Pro­duk­te nicht ein­mal etwas nega­ti­ves gele­sen gehabt, wes­we­gen für mich die Ent­schei­dung auch leicht fiel, für wel­ches Unter­neh­men ich mich ent­schei­den werde.

Als für mich dann klar wur­de, dass ich mich für XTPower ent­schie­den habe, hat­te ich mich nicht nur über deren Pro­duk­te aus­führ­li­cher infor­miert, son­dern auch den Sup­port ange­schrie­ben und nach wei­te­ren Infor­ma­tio­nen gefragt. Zum Bei­spiel, wel­che Power­bank für mich die Ide­als­te wäre, wel­che Power­bank für das Sur­face am meis­ten von den Kun­den gekauft wird und nach sons­ti­ge Rand-Informationen.

Im regen Aus­tausch per E‑Mail hat­te ich direk­ten Kon­takt zum Geschäfts­füh­rer Olaf Kar­wisch von XTPower und er beriet mich nicht nur sehr aus­führ­lich, son­dern gab mir auch Tipps mit und half mir die nöti­gen Infor­ma­tio­nen zu geben, wel­che ich für die­sen Bei­trag hier ver­wen­den wer­den möch­te. Denn für mich per­sön­lich war schon direkt klar, dass ich den Bei­trag hier schrei­ben wer­den woll­te, da es echt nicht beson­ders ein­fach ist, aus­führ­li­che Infor­ma­tio­nen zum The­ma Power­bank für das Sur­face Pro 4 zu erhalten.

So fand ich zum Bei­spiel her­aus, dass die Power­bank zwin­gend einen Hohl­stecker-Anschluss haben und die Power­bank mit 12 Volt arbei­ten muss, sowie auch die Infor­ma­ti­on, dass auch nicht alle Power­banks nicht pro­blem­los mit im Flug­zeug genom­men wer­den können.

Der Hohl­stecker ist ins­be­son­de­re wich­tig, da es einen spe­zi­el­len Sur­face Pro 4‑Aufladekabel gibt für die Power­bank. Den Hohl­stecker schließt man an die Power­bank an und am ande­re Ende des Kabels befin­det sich der Sur­face Con­nect-Anschluss für das Sur­face selbst zum Aufladen.

Auch wich­tig ist es, dass die Power­bank selbst 12 Volt aus­gibt, damit das Sur­face ord­nungs­ge­mäß gela­den wer­den kann. Die­se Infor­ma­ti­on habe ich nicht nur von XTPower erfah­ren, son­dern auch vom Micro­soft Sur­face-Sup­port bestä­ti­gen las­sen. Kei­nes­falls soll­te man unter oder über 12 Volt gehen.

XTPower bie­tet selbst eini­ge Power­banks an, die mit dem Sur­face in Betrieb genom­men wer­den kann. Es fängt mit einer Kapa­zi­tät von 15.600 mAh an und endet mit 32.000 mAh. Von der mAh-Zahl soll­te man sich aber gene­rell nicht blen­den las­sen, da es vor allem dar­auf ankommt, auf wel­che Volt-Span­nung man das Gerät auf­lädt. So hat eine 32.000 mAh-Power­bank nur die vol­len 32.000 mAh, wenn man das Gerät mit 3,7 Volt auf­lädt. Nutzt man 12 Volt, sind es dann „nur” noch 9.800 Volt und bei 20 Volt sogar „nur” noch 5.900 mAh.

In die­sem Fall ist es daher zu emp­feh­len, nicht nach der mAh-Zahl zu gehen, son­dern nach der Watt­stun­de (Wh). Das Sur­face Pro 4 selbst hat 38,2 Wh und damit soll­te man auch arbei­ten und ver­glei­chen, wel­che Power­bank man neh­men möchte.

Die pas­sen­den XTPower-Power­banks haben eine Kapa­zi­tät von 57,5 Wh bis zu 118,4 Wh. Damit kann man sein Sur­face min­des­tens 1,5 mal bis maxi­mal 3,09 mal auf­la­den. Da ich per­sön­lich lie­ber immer auf eine Num­mer sicher gehe, hat­te ich mich auch direkt für die größ­te Power­bank ent­schie­den, näm­lich für die XTPower MP-32000.

Sein Sur­face über drei­mal auf­la­den zu kön­nen ist echt schon der Knal­ler und war defi­ni­tiv für mich per­sön­lich das Kauf­ar­gu­ment. Aber das lässt sich auch dem­entspre­chend gut bezah­len. Die Power­bank bringt 32.000 mAh bei 3,7 Volt mit einer Kapa­zi­tät von 118,4 Wh. Da ich das Sur­face bekannt­lich mit 12 Volt auf­la­den muss, bringt die Power­bank 9.800 mAh mit sich. Kos­ten­punkt? 159 Euro.

Wer ver­ständ­li­cher­wei­se nicht so viel Geld für eine Power­bank aus­ge­ben möch­te, ist bei­spiels­wei­se mit der XTPower XT-16000­QC2-Power­bank gut bedient. Sie bringt 15.600 mAh bei 3,7 Volt, bezie­hungs­wei­se 57,7 Wh, kann das Sur­face 1,5 mal auf­la­den und kos­tet soli­de 62,90 Euro. Die Power­bank kann man ein­fach per USB-Anschluss bei­spiels­wei­se am Rech­ner auf­la­den. Nimmt man etwas mehr Geld in die Hand, bekommt für 69,90 Euro auch ein pas­sen­den Strom­ste­cker mit­ge­lie­fert, somit man sie dann ein­fach per Steck­do­se auf­la­den kann.

Mit die­ser Power­bank kommt man sicher­lich über einen nor­ma­len Arbeits­tag hin­über weg, wenn man aus­schließ­lich Sachen wie Micro­soft Office und nur im Inter­net surft. Erfah­rungs­ge­mäß kann ich bei die­ser Ver­wen­dungs­mög­lich­keit mein Sur­face rund acht bis neun Stun­den lang verwenden.

Möch­te man vor­sichts­hal­ber etwas mehr Kapa­zi­tät haben, bekommt für 79,90 Euro die XTPower XT-20000Q-Power­bank mit 20.400 mAh bei 3,7 Volt, bezie­hungs­wei­se 75,5 Wh und kann das Sur­face 1,97 mal auf­la­den. Auch hier kann man die Power­bank per USB-Anschluss auf­la­den, alter­na­tiv für 84,90 Euro bekommt man eben­falls ein pas­sen­den Strom­ste­cker für das Auf­la­den an der Steck­do­se mitgeliefert.

Damit kommt man defi­ni­tiv locker über einen gan­zen Arbeits­tag hin­weg. So ist man nicht zwin­gend ange­wie­sen, nur das Nötigs­te auf dem Sur­face am lau­fen zu las­sen, damit der Akku nicht zu schnell leer geht. So kann man neben Office auch noch irgend­wel­che Vide­os über You­Tube oder sonst was anschau­en und verwenden.

Die nächst­grö­ße­re Ver­si­on ist die XTPower MP-32000, wel­che ich seit eini­ger Zeit besit­ze. Sie kos­tet bekannt­lich 159 Euro, kann nur per Strom­ste­cker auf­ge­la­den wer­den, beinhal­tet auch den Ste­cker im Lie­fer­um­fang und hat 32.000 mAh bei 3,7 Volt, bezie­hungs­wei­se 9.800 mAh bei 12 Volt und 118,4 Wh. Damit kann man sein Sur­face stol­ze 3,09 mal aufladen.

Die­se Power­bank habe ich nun seit län­ge­rer Zeit in Betrieb und bin kom­plett zufrie­den damit. Sie hat unge­fähr die Maße 18,5 cm x 12,5 cm und ist rund 2,5 cm hoch. Wie­gen tut sie um die 820 Gramm. Damit kann ich defi­ni­tiv mehr als nur ein­fa­che­re Pro­gram­me ver­wen­den und im Inter­net sur­fen, son­dern auch mal den kom­plet­ten Tag hin­weg mal nur Net­flix schau­en, die Hel­lig­keit des Bild­schir­mes höher schrau­ben und vie­les mehr.

Natür­lich hängt es auch davon ab, wie Leis­tungs­in­ten­siv die ein­zel­nen Anwen­dun­gen sind. Office und ein Brow­ser benö­ti­gen logi­scher­wei­se nicht so viel, als wenn man bei­spiels­wei­se die Net­flix Win­dows 10-App stän­dig in Betrieb hat mit einer hohen Helligkeit.

Wer sein Sur­face schon län­ger in Betrieb hat wird ein­schät­zen kön­nen, was man so mit sei­nem Sur­face so machen kann und wie lan­ge der Akku dafür hält. Daher kann man auch leich­ter ein­schät­zen, wel­che Power­bank die Rich­ti­ge ist. Da es bei mir nicht der Fall war und ich eh auf der siche­ren Sei­te sein woll­te, soll­te sich mal mein Nut­zungs­ver­hal­ten im spä­te­ren Ver­lauf mal ändern, habe ich ein­fach die größ­te Sur­face-Power­bank genom­men. Somit spa­re ich mir unter Umstän­den im spä­te­ren Ver­lauf den dop­pel­ten Kauf, den ich mir am Anfang wohl hät­te spa­ren können.

Zu der Power­bank selbst gibt es ansons­ten nicht viel zu schrei­ben. Sie leis­tet auf jeden Fall ihre Arbeit, sofern man den pas­sen­den Hohl­stecker (sie­he oben) besitzt und lädt das Sur­face Pro 4 rund 3,09 mal auf. Die Power­bank an sich auf­zu­la­den über die Steck­do­se dau­ert rund 2–3 Stun­den, wenn ich mich nicht irre. Genau beob­ach­tet habe ich das lei­der nicht, da ich es immer nur am Abend bei­läu­fig auf­ge­la­den habe. Bei Inter­es­se kann ich das aber mal genau­er beob­ach­ten und im Bei­trag hier ergänzen.

Was man viel­leicht auch noch wis­sen soll­te ist, dass man den Hohl­stecker-Anschluss ganz links ein­steckt, um die Power­bank auf­zu­la­den und ganz rechts kommt der Sur­face-Hohl­stecker rein, um das Sur­face Pro 4 auf­zu­la­den (Vor­der­an­sicht der Power­bank). In der Mit­te befin­den sich zwei klas­si­sche USB-Anschlüs­se, mit dem man natür­lich auch sein Smart­phone und Co. auf­la­den kann.

Mit im Lie­fer­um­fang ist übri­gens nicht nur der Strom­ste­cker, son­dern auch eine Viel­zahl an Adap­ter, um bei­spiels­wei­se die Play­Sta­ti­on Por­ta­ble, Smart­phones mit einem Mini-USB-Anschluss oder auch viel älte­re Gerä­te aufzuladen.

Bevor man aber über­haupt die Power­bank in Ver­wen­dung nimmt, muss man vor­her unge­fähr drei Sekun­den lang auf den Power-But­ton der Power­bank kli­cken und die Volt-Anzahl ein­stel­len. Wie wir es mitt­ler­wei­le wis­sen ist das für eine Auf­la­dung eines Smart­phones und ähn­li­che­re Gerä­te neun Volt, beim Sur­face Pro 4 sind es 12 Volt. Mit einem Klick auf den But­ton ver­än­dert man die Volt­zahl zwi­schen 9, 12, 16, 19, 20 Volt. Hat man die rich­ti­ge Zahl ein­ge­stellt, war­tet ein­fach drei Sekun­den und schon wird die Ände­rung über­nom­men. Mit einem gene­rel­len Klick auf den But­ton wird die all­ge­mei­ne ein­ge­stell­te Volt-Zahl angezeigt.

Mei­ne per­sön­li­che Kauf­emp­feh­lung liegt defi­ni­tiv bei die­ser Power­bank. Natür­lich wer­den die ande­ren Power­banks von XTPower eben­so soli­de sein, aber auf­grund der gro­ßen Akku­ka­pa­zi­tät ist das wohl die Power­bank, die ich für immer für mein Sur­face ver­wen­den wer­de und nicht irgend­wann mal mit einer erset­zen muss, weil mir der Saft ausgeht.

Gene­rell sei noch erwähnt, dass man prin­zi­pi­ell Power­banks auch mit auf sei­nem Flug mit­neh­men darf, solan­ge die Kapa­zi­tät nicht mehr als 100 Wh beträgt. Bei den ers­ten zwei Power­banks ist das der Fall, jedoch nicht bei mei­ner Favo­ri­ten-Power­bank. Hier darf man sie in der Regel nicht mit ins Flug­zeug neh­men uns muss je nach Flug­ge­sell­schaft vor­her indi­vi­du­ell abklä­ren, unter wel­che Auf­la­gen der Trans­port trotz­dem mög­lich ist.

Die Luft­han­sa hat zum Bei­spiel die­se Rege­lung: „Es dür­fen nicht mehr als zwei Ersatz-Lithi­um­io­nen-Zel­len oder Akkus mit einer Nenn­leis­tung von mehr als 100 Wh bis höchs­tens 160 Wh oder zwei Ersatz-Lithi­um­me­tall-Akkus für sol­che Unter­hal­tungs­elek­tronik­ge­rä­te nur im Hand­ge­päck mit­ge­führt werden.”

Wer noch nach einer pas­sen­den Sur­face Pro 4‑Tasche sucht, womit man auch die Power­bank ein­pa­cken kann, kann ich die XiR­RiX Tablet PC Tasche emp­feh­len. Dort passt nicht nur das Sur­face selbst hin­ein, son­dern in der vor­de­ren Tasche auch pro­blem­los die Power­bank plus die Micro­soft Sur­face Maus.

Bei dem lan­gen Text habe ich auch zusätz­lich mal eine Tabel­le ange­legt mit allen genann­ten Power­banks von XTPower und mit den wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen, damit man den Text nicht immer und immer wie­der durch­ge­hen muss um sich zu ent­schei­den, wel­che Power­bank man kau­fen soll. Ich per­sön­lich fin­de das eine ziem­li­che Erleich­te­rung, wenn man sich noch unsi­cher ist.

Zum Schluss hof­fe ich, dass die­ser Bei­trag – auch wenn er echt lang gewor­den ist – sehr hilf­reich ist und euch hilft, das Sur­face-Power­bank-Pro­blem zu behe­ben. Im Inter­net fin­det man lei­der nicht immer genau auf Anhieb die pas­sen­den und aus­führ­lichs­ten Infor­ma­tio­nen dies­be­züg­lich. Natür­lich las­sen sich auch die Power­banks, sowie der Hohl­stecker für das Sur­face Pro 3 verwenden.

Soll­tet ihr den­noch Fra­gen haben, so stellt sie ein­fach als Kom­men­tar unten drun­ter. Aber auch natür­lich Feed­back und Co. sind ger­ne gese­hen. Erfah­rungs­ge­mäß sind sol­che lan­ge Bei­trä­ge ja ger­ne gese­hen und wer­den auch ger­ne gelesen.

Update vom 17. August 2017:
Die von uns genann­ten Power­banks kann man nicht nur mit dem Sur­face Pro 4 ver­wen­den, son­dern – wie bei­läu­fig erwähnt – auch mit dem Sur­face Pro 3, sowie mit dem neu­en Sur­face Pro (2017). Sie alle besit­zen den Sur­face Con­nect-Anschluss und kön­nen (müs­sen) mit 12 Volt auf­ge­la­den werden.

Anmer­kun­gen zum Bei­trag? Hin­weis an die Redak­ti­on sen­den.