Bay­ern: Im ÖPNV nur noch medi­zi­ni­sche Mas­ke anstatt FFP2

Straßenbahn - U-Bahn - Fahrgast - Masken Foto: Vollbesetzte U-Bahn während der Corona-Pandemie, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Im ÖPNV in Bay­ern ist künf­tig nur noch eine medi­zi­ni­sche Mas­ke erfor­der­lich, anstatt wie bis­her eine FFP2-Maske.

Das teil­te das Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um am Diens­tag mit. Ansons­ten wur­de die bestehen­de „Infek­ti­ons­schutz­maß­nah­men­ver­ord­nung” um wei­te­re vier Wochen, also bis 30. Juli 2022 ver­län­gert. „Künf­tig kann jeder sel­ber nach eige­ner Ein­schät­zung und Risi­ko­be­ur­tei­lung ent­schei­den, ob er im ÖPNV eine FFP2-Mas­ke oder eine OP-Mas­ke trägt”, sag­te Bay­erns Gesund­heits­mi­nis­ter Klaus Holet­schek nach der Sit­zung des Minis­ter­rats in Mün­chen. Zuletzt hat­ten sich ein wach­sen­der Teil der Fahr­gäs­te ohne­hin nicht mehr an die FFP2-Mas­ken­pflicht gehal­ten, Kon­trol­leu­re tole­rier­ten in vie­len Fäl­len auch die ein­fa­che OP-Maske.