Kli­ma­ak­ti­vis­tin: Gre­ta Thun­berg klagt über zu viel Aufmerksamkeit

Greta Thunberg - Klimaaktivistin - Bühne - Öffentlichkeit - Platz des 18. März - Brandenburger Tor - Berlin Foto: Klimaaktivistin Greta Thunberg vor dem Brandenburger Tor (Berlin), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Umwelt­ak­ti­vis­tin Gre­ta Thun­berg klagt über zu viel Auf­merk­sam­keit. Damit beant­wor­te­te sie eine Fra­ge, die von einer Ham­bur­ger Schul­klas­se gestellt wurde.

„Ich mag es, dass ich einen gewis­sen Ein­fluss habe. Und dass ich es schaf­fe, dass ich gehört wer­de. Aber ich mag es nicht, all die­se Auf­merk­sam­keit zu bekom­men”, schreibt Thun­berg in einer E‑Mail, in der sie Fra­gen einer Ham­bur­ger Schul­klas­se beantwortet.

Die Zei­tun­gen der Fun­ke-Medi­en­grup­pe berich­ten in ihren Sams­tag-Aus­ga­ben dar­über. „Eini­ge Leu­te mögen mich nicht. Und sie wer­den immer Grün­de fin­den, mich nicht zu mögen. Des­halb gibt es nicht viel, was ich tun kann, außer es zu igno­rie­ren”, schreibt Thunberg.

Die Umwelt­ak­ti­vis­tin und Begrün­de­rin der Bewe­gung „Fri­days for Future” ist seit mehr als einer Woche auf einer Segel­yacht in Rich­tung US-Küs­te unter­wegs. Sie will an der Welt­kli­ma­kon­fe­renz teil­neh­men und kli­ma­neu­tral anreisen.

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