Desta­tis: Rekord­ein­nah­men aus Hun­de­steu­er im Jahr 2020

Hund - Labrador - Schwarz - Spielzeug - Wiese Foto: Sicht auf einen spielenden Labradorhund, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die öffent­li­chen Kas­sen haben im Jahr 2020 rund 380 Mil­lio­nen Euro aus der Hun­de­steu­er eingenommen.

Das ist ein neu­er Rekord­wert, teil­te das Sta­tis­ti­sche Bun­des­amt am Diens­tag mit. Für die Städ­te und Gemein­den bedeu­te­te dies ein Plus von 2,7 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr. Im Jahr 2019 belie­fen sich die Ein­nah­men aus der Hun­de­steu­er auf 370 Mil­lio­nen Euro. Der Trend setzt sich auch 2021 bis­her fort.

Im ers­ten Quar­tal 2021 lagen die Ein­nah­men aus der Hun­de­steu­er bei rund 159 Mil­lio­nen Euro und damit 8,4 Pro­zent über den Ein­nah­men des Vor­jah­res­quar­tals (ers­tes Quar­tal 2020: 146 Mil­lio­nen Euro). Die Ein­nah­men aus der Hun­de­steu­er sind in den letz­ten Jah­ren ste­tig gestie­gen. Im Zehn-Jah­res­ver­gleich sogar um 47 Pro­zent: 2010 hat­te die Hun­de­steu­er den Städ­ten und Gemein­den noch 258 Mil­lio­nen Euro eingebracht.

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