Cre­dit­plus: Ers­te Bank zahlt wie­der ein Pro­zent Zinsen

Euro - Goldmünze - Kryptowährung - Europäische Zentralbank Foto: Sicht auf eine Euro-Goldmünze, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Mit der Cre­dit­plus zahlt die ers­te Bank in Deutsch­land wie­der 1,0 Pro­zent Zin­sen auf ein zwei­jäh­ri­ges Festgeld.

Damit haben sich die Zin­sen in der Markt­spit­ze seit Quar­tals­be­ginn ver­dop­pelt, berich­tet „Busi­ness Insi­der” unter Beru­fung auf die Aus­wer­tung eines Ver­gleichs­por­tals. Dem­nach habe zuletzt eine Bank im Jahr 2020 die­sen Zins­satz gezahlt. Nach der Cre­dit­plus kün­dig­ten inzwi­schen auch eini­ge Regio­nal­ban­ken an, jetzt wie­der 1,0 Pro­zent Zin­sen auf zwei­jäh­ri­ges Fest­geld zah­len zu wol­len, aller­dings han­de­le es sich hier­bei um ört­lich begrenz­te Ange­bo­te, so die Nachrichtenseite.

Bei kurz­fris­ti­gen Anlei­hen lie­gen die Zins­sät­ze nach wie vor deut­lich nied­ri­ger. Für ein ein­jäh­ri­ges Fest­geld erhal­ten Spa­rer bei deut­schen Ban­ken höchs­tens 0,6 Pro­zent Zin­sen. Fest­geld, das für sechs Mona­te ange­legt wird, wird aktu­ell höchs­tens mit 0,2 Pro­zent verzinst.

Anmer­kun­gen zum Bei­trag? Hin­weis an die Redak­ti­on sen­den.