Twit­ter: Elon Musk will Unter­neh­men nun doch kaufen

Twitter - Larry - Social Media - Laptop - Notebook - Person - Twitter-Nutzer Foto: Twitter-Nutzer an einem Notebook, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Tech-Mil­li­ar­där Elon Musk will den Kurz­nach­rich­ten­dienst Twit­ter nun angeb­lich doch kaufen.

Und das zum ursprüng­lich ver­ein­bar­ten Preis von 54,20 US-Dol­lar pro Aktie, wie er nun der US-Bör­sen­auf­sicht SEC mit­teil­te. Er beab­sich­ti­ge, die in der Fusi­ons­ver­ein­ba­rung vom 25. April vor­ge­se­he­ne Trans­ak­ti­on zu den dar­in fest­ge­leg­ten Bedin­gun­gen abzu­schlie­ßen. Vor­aus­set­zung dafür sei, dass das Dela­ware Chan­cery Court die Ver­hand­lun­gen der Kla­ge von Twit­ter gegen Musk aussetzt.

Es wird davon aus­ge­gan­gen, dass der Kauf von Twit­ter sich damit auf 44 Mil­li­ar­den US-Dol­lar beläuft. Zuvor hat­te Musk beim ange­kün­dig­ten Twit­ter-Kauf einen Rück­zie­her gemacht. Und das angeb­lich, weil er Bewei­se ver­lang­te, dass Spam- und Fake-Kon­ten weni­ger als fünf Pro­zent der Benut­zer aus­mach­ten. Nach Ansicht man­cher Markt­kom­men­ta­to­ren was das aber nur ein Vor­wand, um aus dem Deal auszusteigen.

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