Köln: Leicht­ver­letz­ter nach Aus­ein­an­der­set­zung mit Messer

Rettungswagen - Sirene - Blaulicht - Feuerwehr - Fuhrpark Foto: Rettungswagen mit Blaulicht der Feuerwehr im Fuhrpark

Bei einer Aus­ein­an­der­set­zung mit einem 33 Jah­re alten Mann ist in einer Asyl­un­ter­kunft in Köln-Bay­en­thal ein 28-jäh­ri­ger Bewoh­ner leicht ver­letzt worden.

Ret­tungs­kräf­te brach­ten den Mann mit einer Stich­ver­let­zung im Rücken zur ambu­lan­ten Behand­lung in ein Kran­ken­haus. Ein drit­ter an dem Streit betei­lig­ter Mann blieb unver­letzt. Nach aktu­el­len Ermitt­lun­gen war der 33-Jäh­ri­ge gegen 09:30 Uhr zunächst mit den bei­den Bewoh­nern in Streit gera­ten. Danach soll er die bei­den Män­ner mit einem Mes­ser ange­grif­fen haben und vom Tat­ort weg­ge­lau­fen sein.

Ein­satz­kräf­te stell­ten kurz dar­auf die mut­maß­li­che Tat­waf­fe in der Unter­kunft sicher und lei­te­ten eine Fahn­dung nach dem gesuch­ten Mann ein. Das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at 11 hat aktu­ell die Ermitt­lun­gen, ins­be­son­de­re zum Auf­ent­halts­ort des nament­lich bekann­ten Tat­ver­däch­ti­gen, aufgenommen.

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