Ber­lin: Axel-Sprin­ger-Chef Mathi­as Döpf­ner warnt vor China

Axel Springer Verlag - Schild - Axel-Springer-Straße - Berlin Foto: Firmenschild des Axel Springer Verlags (Berlin), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Mathi­as Döpf­ner, Vor­stands­vor­sit­zen­der von Axel Sprin­ger, for­dert eine kla­re außen­po­li­ti­sche Posi­tio­nie­rung der Bundesregierung.

„Wenn die Coro­na­kri­se über­stan­den ist, müs­sen sich die Euro­pä­er in der Bünd­nis­fra­ge ent­schei­den: Ame­ri­ka oder Chi­na?”, schreibt Döpf­ner in einem Bei­trag in der „Welt am Sonn­tag”, die in sei­nem Ver­lag erscheint. Wirt­schaft­li­che Ver­flech­tun­gen mit Chi­na könn­ten heu­te auf vie­le Euro­pä­er harm­los wir­ken, sie führ­ten aber unwei­ger­lich zu poli­ti­scher Abhän­gig­keit. Auf dem Spiel stün­de dabei die Frei­heit Euro­pas und die lang­jäh­ri­ge trans­at­lan­ti­sche Partnerschaft.

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