Bran­den­burg: Mitt­ler­wei­le 65 Fäl­le der Schwei­ne­pest bestätigt

Weizen - Pflanze - Triticum - Getreide - Feld - Bauernhof Foto: Feld voller Weizen auf einem Bauernhof, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Das Fried­rich-Loeff­ler-Insti­tut hat zehn wei­te­re Fäl­le der Afri­ka­ni­schen Schwei­ne­pest (ASP) in Bran­den­burg bestätigt.

Ins­ge­samt gebe es nun 65 bestä­tig­te Fäl­le, teil­te das Bun­des­land­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um am Mon­tag­nach­mit­tag mit. Dem­nach sind wei­ter­hin nur Wild­schwei­ne betrof­fen. Die Fund­or­te der neu­en Fäl­le lie­gen alle inner­halb des ers­ten Kern­ge­biets. Der ers­te deut­sche ASP-Fall war am 10. Sep­tem­ber 2020 bei einem Wild­schwein-Kada­ver im Land­kreis Spree-Nei­ße bekannt gewor­den. Die Tier­seu­che ist für den Men­schen unge­fähr­lich. Auch vom Ver­zehr von kon­ta­mi­nier­ten Fleisch geht kei­ne Gefahr für die Gesund­heit aus. Für Schwei­ne ist die ASP aller­dings in jedem Fall tödlich.

Anmer­kun­gen zum Bei­trag? Hin­weis an die Redak­ti­on sen­den.