Bun­des­po­li­zei: Ins­ge­samt drei Fest­nah­men am Köl­ner Flughafen

Bundespolizei

Die Bun­des­po­li­zei am Köl­ner Flug­ha­fen hat­te die­se Woche drei Fest­nah­men ver­mel­den las­sen. Alle drei Män­ner wur­den in Gewahr­sam genom­men, ste­hen aber in kei­ner Ver­bin­dung miteinander.

Am ver­gan­ge­nen Mitt­woch­mor­gen hat­te ein 33-Jäh­ri­ger Mann für Auf­se­hen gesorgt. Der Nige­ria hat­te sich gewei­gert, am Ter­mi­nal 1 sei­ne Per­so­na­li­en her­aus­zu­ge­ben. Er behaup­te­te, dass er einen Ham­mer und ein Mes­ser bei sich trug.

Als er auf­ge­for­dert wur­de mit zur Dienst­stel­le gehen, hat­te er dies eben­falls ver­wei­gert und leis­te­te statt­des­sen Wider­stand, als die Beam­ten ein­grif­fen. Ein Alko­hol­test vor Ort ergab einen Pro­mil­le-Wert in Höhe von 1,36. Waf­fen wur­den bei ihm nicht gefunden.

Am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag­mor­gen wur­de ein 26-Jäh­ri­ger Mann ins Visier genom­men und es stell­te sich zufäl­lig her­aus, dass er wegen einer nicht bezahl­ten Geld­stra­fe von der Staats­an­walt­schaft Essen zur Fest­nah­me aus­ge­schrie­ben war.

Nicht wenig spä­ter wur­de ein 29-Jäh­ri­ger Mann kon­trol­liert, der eben­falls von der Staats­an­walt­schaft aus­ge­schrie­ben wor­den war. Es war die Staats­an­walt­schaft in Aachen, eben­falls wegen einer nicht bezahl­ter Geldstrafe.

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