RKI: Impf­quo­te gegen das Coro­na­vi­rus steigt auf 21,6 Prozent

Corona-Impfzentrum - Impfung - Coronavirus - Eishalle - Dezember 2020 Foto: Corona-Impfzentrum in einer Eishalle im Dezember 2020, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Zahl der erst­ma­li­gen Coro­na-Imp­fun­gen in Deutsch­land ist am Don­ners­tag auf 17.932.380 angestiegen.

Das zei­gen Daten des Robert-Koch-Insti­tuts und der Bun­des­län­der. Gegen­über den am Mitt­woch im Lau­fe des Tages bekannt gewor­de­nen 17.288.804 erst­ma­li­gen Ver­imp­fun­gen stieg die Zahl der Impf­lin­ge um 643.576 an. Die bun­des­wei­te Impf­quo­te (ohne Zweit­imp­fun­gen) liegt damit bei 21,56 Pro­zent der Bevöl­ke­rung. Für die Impf­zen­tren, mobi­len Teams und Kran­ken­häu­ser gab das RKI 285.546 Erst­imp­fun­gen inner­halb eines Tages an, für die nie­der­ge­las­se­ne Ärz­te­schaft sogar 336.209.

In den letz­ten sie­ben Tagen wur­den täg­lich durch­schnitt­lich 451.000 Men­schen erst­ma­lig gegen das Coro­na­vi­rus geimpft. Wenn es in dem Tem­po wei­ter­gin­ge und auch die aktu­el­le Zahl der täg­li­chen Neu­in­fek­tio­nen gleich­blie­be, hät­ten im Juni 2021 etwa 60 Pro­zent der Bevöl­ke­rung einen Impf­schutz – oder die Infek­ti­on durchgemacht.

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