USA: Mann erschießt in Kran­ken­haus min­des­tens vier Menschen

Französische Polizisten - Polizei - Police - Öffentlichkeit - Straße - Einsatz - Frankreich Foto: Französische Polizisten in einem Einsatz, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Im US-Bun­des­staat Okla­ho­ma hat ein Mann min­des­tens vier Men­schen erschos­sen und wei­te­re verletzt.

Auch der Schüt­ze sei tot, teil­te die Poli­zei mit. Nach Behör­den­an­ga­ben habe er sich wahr­schein­lich selbst erschos­sen. „Was heu­te in Tul­sa pas­siert ist, ist ein sinn­lo­ser Akt der Gewalt und des Has­ses”, schrieb Kevin Stitt, Gou­ver­neur von Okla­ho­ma, auf Twit­ter. In den USA kommt es immer wie­der zu Schie­ße­rei­en mit vie­len Toten.

Erst vor weni­gen Tagen hat­te ein 18-Jäh­ri­ger an einer Grund­schu­le im US-Bun­des­staat Texas 19 Kin­der und zwei Leh­re­rin­nen erschos­sen. Er wur­de von der Poli­zei getö­tet. Seit­dem ist die Debat­te um das bis­lang sehr libe­ra­le Waf­fen­recht wie­der neu entflammt.

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