Würz­burg: Min­des­tens drei Tote bei einer Messerattacke

Absperrung - Polizei - Absperrband - Prohibited Area Foto: Absperrung der Polizei, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Bei einem Mes­ser­an­griff in Würz­burg sind am Frei­tag wohl min­des­tens drei Men­schen getö­tet worden.

Sechs wei­te­re Per­so­nen sei­en ver­letzt wor­den, berich­ten meh­re­re Medi­en über­ein­stim­mend unter ande­rem unter Beru­fung auf Poli­zei­krei­se. Die Poli­zei schrieb am Frei­tag­abend auf Twit­ter: „Wir haben einen Tat­ver­däch­ti­gen fest­ge­nom­men. Der­zeit gibt es kei­ne Hin­wei­se auf einen zwei­ten Täter. Es besteht kei­ne Gefahr für die Bevöl­ke­rung”. Man sei nach wie vor mit star­ken Kräf­ten vor Ort. „Der Angrei­fer wur­de nach poli­zei­li­chem Schuss­waf­fen­ge­brauch über­wäl­tigt. Es sind meh­re­re Ver­letz­te und auch Todes­op­fer zu bekla­gen”, hieß es.

Zuvor hat­ten die Beam­ten über einen grö­ße­ren Ein­satz in Würz­burg infor­miert und dass Tei­le um den Bar­ba­ros­sa­platz gesperrt wur­den. Die Poli­zei bat dar­um, sich mit Mut­ma­ßun­gen zurück­zu­hal­ten und kün­dig­te wei­te­re Infor­ma­tio­nen an. Zu den Moti­ven der Tat wur­de zunächst nichts bekannt.

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