DAX lässt am „Hexen­sab­bat” nach

Frankfurt/Main (dts Nach­rich­ten­agen­tur) – Zum Wochen­aus­klang hat der DAX nach­ge­le­sen. Bei Xetra-Han­dels­schluss wur­de der Index mit 13.893 Punk­ten berech­net, ein Minus in Höhe von 0,7 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­ta­ges­schluss. Wäh­rend am soge­nann­ten „Hexen­sab­bat” stets der Ver­dacht im Raum steht, dass Markt­ak­teu­re mit dem nöti­gen Klein­geld die Kur­se in letz­ter Minu­te noch in eine gewünsch­te Rich­tung trei­ben wol­len und die Vola­ti­li­tät daher grö­ßer sein kann, kann­te der DAX am Frei­tag nur den Weg nach unten. 

Papie­re von Von­o­via wur­den dabei beson­ders beherzt abge­sto­ßen und waren kurz vor Han­dels­en­de fast acht Pro­zent bil­li­ger zu haben als am Vor­tag. Die euro­päi­sche Gemein­schafts­wäh­rung ten­dier­te am Frei­tag­nach­mit­tag schwä­cher. Ein Euro kos­te­te 1,0602 US-Dol­lar (-0,26 Pro­zent), ein Dol­lar war dem­entspre­chend für 0,9432 Euro zu haben.

Foto: Anzei­ge­ta­fel in der Frank­fur­ter Bör­se, über dts Nachrichtenagentur

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