Umfra­ge: Jeder Zwei­te will weni­ger Flücht­lin­ge im Land

Jeder zwei­te Bun­des­bür­ger ist der Ansicht, dass Deutsch­land bis­her zu vie­le Geflüch­te­te auf­ge­nom­men hat. Das geht aus einer Umfra­ge her­vor, die das Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tut INSA für die „Bild am Sonn­tag” erho­ben hat. Dem­nach sagen 51 Pro­zent, dass Deutsch­land eher zu vie­le Geflüch­te­te auf­ge­nom­men hat, 33 Pro­zent hal­ten die Anzahl für ange­mes­sen und elf Pro­zent glau­ben, dass Deutsch­land mehr Men­schen auf­neh­men soll­te (weiß nicht/ kA: sechs Prozent). 

Für die Erhe­bung befrag­te das Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tut am 3. Febru­ar 1.003 Per­so­nen. Die Fra­ge lau­te­te: Alles in allem: „Hat Deutsch­land Ihrer Mei­nung nach bis­her (eher) zu weni­ge, (eher) zu vie­le oder ange­mes­sen vie­le Geflüch­te­te aus ande­ren Län­dern auf­ge­nom­men?” (dts Nachrichtenagentur)

Foto: Flücht­lin­ge, über dts Nachrichtenagentur

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