EU: Wei­te­re Sank­tio­nen gegen Russ­land und Weißrussland

Norisbank - Geldautomat - Filiale - Frau - Bankkarte - Girocard - Deutsche Bank Foto: Frau mit Girocard der Deutsche Bank an einem Norisbank-Geldautomat, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die EU-Staa­ten haben sich auf wei­te­re Sank­tio­nen gegen Russ­land und Weiß­russ­land geeinigt.

Die fran­zö­si­sche Rats­prä­si­dent­schaft teil­te am Mitt­woch mit, die­se rich­te­ten sich gegen rus­si­sche Ver­ant­wort­li­che sowie Olig­ar­chen und ihre Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen, „die in die rus­si­sche Aggres­si­on gegen die Ukrai­ne ver­wi­ckelt sind”. Auch drei weiß­rus­si­sche Ban­ken wer­den vom SWIFT-Sys­tem ausgeschlossen.

Zudem sol­len Sank­ti­ons­fra­gen von Kryp­to­wäh­run­gen geklärt und die Lis­te der nicht expor­tier­ba­ren Tech­no­lo­gien und Waren „ver­voll­stän­digt” wer­den, wie es hieß. Schließ­lich sei­en auch Sank­tio­nen „gegen den mari­ti­men Sek­tor” ver­ein­bart, so die Ratspräsidentschaft.

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