Lock­down: Kei­ne Rück­hol­ak­ti­on mehr für gestran­de­te Urlauber

Lufthansa - Flugzeug - Flugbegleiterin - Passagiere - Zeitungen Foto: Passagiere im Flugzeug mit Blickrichtung auf eine Flugbegleiterin, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Außen­mi­nis­ter Hei­ko Maas lehnt wei­te­re Rück­hol­ak­tio­nen für gestran­de­te Urlau­ber ab.

„Wenn sich in bestimm­ten Län­dern die Pan­de­mie­la­ge ver­schlech­tern soll­te, darf das heu­te, im Jahr 2021, anders als noch im ver­gan­ge­nen Jahr, nie­man­den mehr über­ra­schen”, sag­te der SPD-Poli­ti­ker den Zei­tun­gen der Fun­ke-Medi­en­grup­pe (Frei­tags­aus­ga­ben). Jeder ein­zel­ne habe Erfah­rung mit dem Virus gesam­melt. „Auch die Rei­se­ver­an­stal­ter und Flug­ge­sell­schaf­ten hat­ten Gele­gen­heit, sich auf die Situa­ti­on einzustellen”.

Doch könn­ten sich die Men­schen auf die welt­weit über 200 deut­schen Bot­schaf­ten und Kon­su­la­te im Not­fall immer ver­las­sen, sicher­te Maas zu. „Wer stran­det, dem wird mit Rat und Tat gehol­fen, bis die Heim­rei­se gelingt”.

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