Düs­sel­dorf: Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­um ver­ur­teilt Ran­da­le im Rheinbad

Bundesministerium des Innern für Bau und Heimat - BMI - Bundesbehörde - Berlin Foto: Gebäude des Bundesministeriums des Innern für Bau und Heimat (Berlin), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Das Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­um hat nach der Ran­da­le einer Grup­pe jun­ger Män­ner nord­afri­ka­ni­scher Her­kunft im Düs­sel­dor­fer Rhein­bad Kon­se­quen­zen der ört­li­chen Behör­den gefordert.

„Wir ver­ur­tei­len die­se Aus­schrei­tun­gen”, sag­te ein Spre­cher des Innen­mi­nis­te­ri­ums der „Rhei­ni­schen Post” (Mon­tags­aus­ga­be). „Die ört­li­chen Behör­den müs­sen alles ihnen Mög­li­che tun, um die Bevöl­ke­rung vor Ran­da­lie­rern und Gewalt in Frei­bä­dern zu schüt­zen”, sag­te der Spre­cher weiter.

Der Bund und die Bun­des­po­li­zei sei­en für den Schutz in Frei­bä­dern aller­dings nicht zustän­dig. Dafür sei­en die Poli­zei in den Län­dern sowie die Kom­mu­nen verantwortlich.

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