Köln: Bun­des­po­li­zei been­det Trun­ken­heits­fahrt mit E‑Scooter

Bundespolizisten - Streifenwagen - Polizei - Domplatte - Köln-Hauptbahnhof Foto: Bundespolizisten mit Streifenwagen vor dem Kölner Hauptbahnhof (Köln-Innenstadt)

Eine Fahrt mit dem E‑Scooter ende­te fast in einem Unfall, da der Fah­rer zu tief ins Glas geschaut hatte.

Bun­des­po­li­zis­ten been­de­ten sei­ne Fahrt auf dem Bahn­hofs­vor­platz in Köln. Am Sams­tag in den frü­hen Mor­gen­stun­den beob­ach­te­te eine Strei­fe der Bun­des­po­li­zei eine E‑Scooterfahrt in dop­pel­ter Beset­zung. Der Rol­ler fuhr in Schlan­gen­li­ni­en über den Bahn­hofs­vor­platz. Beim Anblick der Poli­zis­ten ver­such­te der Fah­rer den Rol­ler zum Ste­hen zu brin­gen und ver­lor das Gleich­ge­wicht. Glück­li­cher­wei­se stie­ßen sie nicht mit dem Beton­pfei­ler zusam­men, son­dern blie­ben trotz eines Stur­zes unverletzt.

Die Poli­zis­ten kon­trol­lier­ten den 20-Jäh­ri­gen und sei­nen Beglei­ter, wobei sie star­ken Alko­hol­ge­ruch fest­stell­ten. Ein frei­wil­li­ger Atem­al­ko­hol­test des Fah­rers ergab einen Wert von knapp einem Pro­mil­le. Dem Trun­ken­heits­fah­rer wur­de eine Blut­pro­be ent­nom­men und gegen ihn eine Straf­an­zei­ge wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr erstattet.

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