Meer­busch: Auto erfasst Rad­fah­re­rin beim Abbiegevorgang

Straße - Fahrradfahrerin - Auto - Straßenverkehr Foto: Fahrradfahrerin auf der Straße neben einem Auto, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Ein Ver­kehrs­un­fall mit schwer­wie­gen­den Fol­gen ereig­ne­te sich an der Düs­sel­dor­fer Stra­ße in Meerbusch-Büderich.

Zeu­gen ver­stän­dig­ten den Not­ruf und schil­der­ten einen Zusam­men­stoß zwi­schen einem Auto und einer Rad­fah­re­rin. Strei­fen­be­am­te, die schnell vor Ort waren leis­te­ten zusam­men mit Pas­san­ten ers­te Hil­fe bei der offen­bar schwerst­ver­letz­ten Rad­fah­re­rin bis die eben­falls alar­mier­ten Ret­tungs­kräf­te eintrafen.

Spu­ren auf der Fahr­bahn zeug­ten davon, dass es offen­bar im Bereich der Fuß­gän­ger­furt zwi­schen der Lortzing­stra­ße und der Stra­ße Im Bach­grund zum Zusam­men­stoß der 79-jäh­ri­gen Rad­fah­re­rin und dem Pkw eines 84 Jäh­ri­gen gekom­men war, der beab­sich­tig­te, in die Düs­sel­dor­fer Stra­ße nach rechts abzu­bie­gen. Die Fahr­rad­fah­re­rin hat­te Kopf­ver­let­zun­gen erlit­ten, die den Trans­port in eine Kli­nik not­wen­dig machten.

Für die Dau­er der Ret­tungs­maß­nah­men und Unfall­auf­nah­me sperr­te die Poli­zei die Düs­sel­dor­fer Stra­ße vom Kreu­zungs­be­reich der Stra­ßen Im Bach­grund / Lortzing­stra­ße bis hin zur Post­stra­ße. Am Diens­tag erreich­te die Poli­zei die trau­ri­ge Nach­richt, dass die Senio­rin auf­grund der Schwe­re ihrer Ver­let­zun­gen im Kran­ken­haus ver­starb. Der­zeit dau­ern die Ermitt­lun­gen des Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­ats der Poli­zei an.

Auf­grund der Zeit und Ört­lich­keit des Unfalls gehen die Ermitt­ler davon aus, dass mög­li­cher­wei­se Pas­san­ten, Anwoh­ner oder ande­re Ver­kehrs­teil­neh­mer Zeu­gen des Unfalls wur­den, die bis dato nicht zum Gesche­hen befragt wer­den konn­ten, die­se wer­den drin­gend gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 02131 / 300–0 mit der Poli­zei in Ver­bin­dung zu setzen.

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