NRW: Höchs­ter Stand bei Erwei­te­rungs­pro­jek­ten seit fünf Jahren

Bauarbeiter - Mann - Schutzanzug - Helm - Baustelle Foto: Bauarbeiter mit Schutzkleidung auf einer Baustelle, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Für das Coro­na-Jahr 2020 zieht die lan­des­ei­ge­ne Gesell­schaft zur Außen­wirt­schafts­för­de­rung NRW.Global Busi­ness eine gute Bilanz.

Mit ins­ge­samt 408 Neu­an­sied­lun­gen und Erwei­te­rungs­pro­jek­ten ver­zeich­net das Land bei den aus­län­di­schen Direkt­in­ves­ti­tio­nen (FDI/Foreign Direct Invest­ment) eine im bun­des­wei­ten Ver­gleich sta­bi­le Ent­wick­lung. Wäh­rend in Deutsch­land und West­eu­ro­pa ins­ge­samt die FDI-Flüs­se um mehr als neun Pro­zent und zum Teil um bis zu 28 Pro­zent san­ken, kam Nord­rhein-West­fa­len bes­ser durch die Kri­se und ver­zeich­ne­te nur einen leich­ten Rück­gang von 4,5 Prozent.

Dadurch stei­ger­te sich der Anteil der nord­rhein-west­fä­li­schen FDI-Pro­jek­te in Deutsch­land im Ver­gleich zu 2019 von 23,1 auf 24,2 Pro­zent. Dar­über hin­aus erzielt das Land mit 79 Erwei­te­rungs­pro­jek­ten den höchs­ten Wert seit fünf Jah­ren. Im Ver­gleich zum Vor­jahr stieg die Zahl um 23 Prozent.

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